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Zwei, die unzertrennlich sind: Spark und Le Mans

Zwei, die unzertrennlich sind: Spark und Le Mans

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Mit neuen Modellautos zum berühmten 24 Stunden Rennen an der Sarthe im Maßstab 1:43 verbindet das Team um Hugo Ripert die Jahrzehnte

Porsche 911 RSR Le Mans 2018 1:43
Sauber SHS C6 Le Mans 1993 1:43 Spark
Aston Martin Vantage Le Mans 2018 1:43 Spark
Porsche 956 Le Mans 1983 1:43 Spark
Porsche 956 Le Mans 1983 1:43 Spark

60 Starter und zehn Reservefahrzeuge sind der Starterliste zu entnehmen, die der Automobile Club de l’Ouest als Veranstalter des 24 Stunden Rennens von Le Mans am 01. März 2019 veröffentlicht hat. Acht Autos in der LMP1, 17 in der LMP2 und alle anderen Rennwagen verteilen sich auf die Kategorien LMGT-Am und LMGT-Pro. In letztgenannter Sparte treten auch wieder vier Porsche 911 RSR des werksseitigen Porsche GT-Teams an: Wieder in den Retro-Lackierungen des pinkfarbenen Porsche 917 Pink Pig aus 1971 und dem nachempfundenen Rothmans-Design? Die diesjährige Ausgabe des an Tradition so reichen Rennens wird am 15. und 16. Juni ausgetragen; es ist die 87. Auflage. Im vergangenen Jahr gelang es dann endlich Toyota mit dem TS050 Hybrid der Startnummer 8 und mit Sébastien Buemi, Kazuki Nakajima und Fernando Alonso zu gewinnen.

60 Starter und zehn Reservefahrzeuge – das heißt unter dem Strich, dass Spark und sein Firmengründer Hugo Ripert wieder aus dem Vollen schöpfen können, was die Vorbilder für neue Modellautos betrifft. Denn eins zeigt ein Blick in unseren Webshop: Le Mans und Spark sind zwei untrennbar miteinander verbundene Partner. Das Label versteht es, auch nur jede nur denkbare Lücke zu füllen, die es in seiner Produktpalette gibt und blickt weit in die Starterfelder der Vergangenheit zurück, um neue Vorlagen für attraktive Miniaturen zu finden. Einige davon – recht farbenfroh – haben uns in der vergangenen Woche erreicht. Wir schauen auf die Highlights: Zu diesen gehört ganz sicher der Projekt 1 Porsche 911 RSR von Jörg Bergmeister, Patrick Lindsey und Egidio Perfetti, der vor 269.500 Zuschauern auf den 35. Rang der Gesamtwertung fuhr. Der beste 911 RSR landete dort auf dem 15. Platz.

Uns gefällt der gelb-schwarze Project 1-Porsche besonders gut, der unter der Artikelnummer  S7038 zu haben ist. Nicht mindert attraktiv ist der Neunelfer von Ebimotors, ein 911 RSR, der mit Fabio Babini, Christina Nielsen und Erik Maris sogar auf Rang 32 landete. Mit dem Aston Martin Vantage GTE von Aston Martin Racing fuhren Paul Dalla Lana, Mathias Lauda und Pedro Lamy leider nicht ins Ziel; der Attraktivität des aus hochwertigem Resine-Kunststoff gefertigten Modells tut das keinen Abbruch. In Material wie in Finish und Verarbeitung den anderen Miniaturen von Spark entsprechend glänzt der Aston Martin mit hervorragend gemachter Dekoration und perfekt ausgearbeiteten Details außen wie innen. Auf ihn kann man nicht verzichten, wenn es um das Komplettieren des Starterfeldes geht.

1983, 1993 und 2000

Weiter zurück in der Zeit springen wir mit dem Sauber SHS C6 des Teams von Roland Basseler, das mit den Fahrern Patrick Bourdais, Jean-Louis Capette sowie dem Teambesitzer selbst 1993 an der Sarthe an den Start ging (S4084), aber nach 166 Runden ausfiel. In ähnlicher Konstellation startete das Team Preston Henn T-Bird Swap Shop mit Preston Henn, Jean-Louis Schlesser und Claude Ballot-Lena mit dem Porsche 956 im Jahr 1983; ein ebenfalls sehr farbenfrohes Auto wie Modell (S7503). Das amerikanische Privatteam fuhr jedoch seinerzeit den 10. Platz heraus! Laurent Aiello, Allan McNish und Stephane Ortelli fuhren den Audi R8 vom Audi Sport Team Joest im Jahr 2000 auf den 2. Platz in Le Mans; dem gelb-silbernen Rennwagen, dem seinerzeit Minichamps aus Diecast und jetzt Spark ein Denkmal setzt (S3698). Unser Fazit: Danke @Spark!

Hier: Klicken Sie zu den Miniaturen von Spark zu Le Mans in 1:43
 


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