Fiat Bartoletti vrachtwagen 306/2 Ferrari film LeMans 1:18 Norev

Het model werd in de gekende hoogwaardige Norev -kwaliteit geproduceerd en geeft het origineel zo best mogelijk weer. Het afgebeelde model is niet in de leveromvang inbegrepen, kan echter apart gekocht worden.

Modelbijzonderheden:

• origineelgetrouwe interieurimitatie
• Beperkte editie

• Exklusiv für ck-modelcars
• Ladegut nicht enthalten!
• Decals enthalten

Die im Bild abgebildete Vitrine ist nicht im Lieferumfang enthalten, kann aber unter der Artikelummer 10203 in unserem Webshop separat erworben werden.

Modellbesonderheiten:

• bewegliche Laderampen in Holzoptik
• mit lenkbarer Vorderachse
• limited edition 1.000 Stk
• Exklusivmodell

• Länge des Modells: ca. 62 cm (mit ausgeklappter Laderampe 82 cm)
• Höhe: ca. 18 cm
• Breite (inklusive Spiegel): ca. 16 cm

Das hochwertig gebaute Modell wird in Diecast produziert. Es besitzt bewegliche Laderampen, um die Fahrzeuge authentisch zu beladen. Ein Eyecatcher ist das Holz  auf den Rampen. Die Länge des Modellautos beläuft sich auf rund 60 cm; mit ausgeklappter Laderampe sogar auf 82 cm.

Zusatzinformationen:
Die beeindruckend gut gemachte Miniatur des Bartoletti-Renntransporters 306/2 im Maßstab 1:18 aus der Fertigung von Norev erscheint jetzt im Ferrari-Design. Klappt der Sammler die voll funktionierende Laderampe aus, misst sie in der Länge beeindruckende 82 Zentimeter. Das Vorbild baut auf einem Bus-Chassis vom Typ Fiat 642 RN2 von 1956 auf. Dessen 6,6 Liter-Sechszylinder-Diesel-Reihenmotor vom Typ 364A leistete im Ursprung 67 kW / 92 PS. Karosseriebauer Bartoletti lieferte das Neufahrzeug 1960 an das Reventlow Scarab F1 Team für den Einsatz in der Formel 1 aus.
Nach dessen Insolvenz, einem Gastspiel bei Lotus und einem weiteren gescheiterten Verkauf ging der Bartoletti 1963 zurück an den Hersteller; Carroll Shelby übernahm ihn 1964 und spendierte dem Transporter aus Gewichtsgründen eine dritte Achse. 1969 erwarb David Piper den Bartoletti und vermietete ihn an die Produktionsfirma des Kinofilms "Le Mans", die ihn in den Farben des Renault/Mirage-Teams, dann in der Aufmachung der Porsche-/Gulf-Mannschaft und schließlich im satten Rot der Scuderia Ferrari lackierte. JC Bamford kaufte das Fahrzeug im Anschluss und nutzte es in der Farbe der Italiener für den Transport historischer Rennwagen: Das Vorbild für dieses Modellauto.

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