Kurz vor dem Osterfest ist noch ein ganz besonderes heißes Modellauto bei uns eingetroffen: Der Chevrolet Impala Jahrgang 1961, mit dem die Figur Dom Toretto im Film "The Fate of the Furious" unterwegs ist. Jadatoys hatte sich als erstes Label die Rechte an der Vermarktung der jeweiligen Modellautos aus dem neuesten Kinofilm der seit 16 Jahren erfolgreichen Reihe "The Fast and the Furious" gesichert und bietet im Merchandising rechtzeitig zum Kinostart – und teilweise Wochen zuvor – die Miniaturen der Filmautos an. Dies in Spielzeugqualität und zunächst im Format 1:24, aber weitestgehend mit zu öffnenden Türen und Hauben sowie nachgebildeten Motoren. Der 1961er Chevrolet Impala bietet eine originalgetreue Innenraumausstattung und viele Details unter der Motorhaube, aber auch der Kofferraumdeckel funktioniert.
Viel Chrom, viel Power
In seinem feuerigen Rot sieht das Modell des Impala genau so aus, wie man sich einen Straßenkreuzer auf Kuba vorstellt. Ausladende Formen, üppig mit Chrom auf den Zierleisten und dem Kühlergrill ausgestattet, selbiges natürlich hochglänzend auf den American-Racing-Felgen, die satt weil mit tiefergelegtem Fahrwerk unter den Kotflügeln stecken. Die Rückleuchten erzählen mit ihrem Design eine Geschichte, die längst vergessen scheint; eine wuchtige Sitzbank im Innenraum lässt ahnen, dass Seitenhalt beim Fahren seinerzeit noch kein Entwicklungskriterium gewesen ist. Robuste Modellbautechnik erkennen wir an der Karosse ebenso, wie im Motorraum, der mühelos der Attacke feinster Sandkörner beim Spiel im Garten Stand hält. Über 294 kW / 400 PS soll der Wagen im Film verfügen können; der V8 schöpft seine Kraft aus einem Hubraum von 6,7 Litern.
Robustes Vorbild, robustes Modell
Geschaltet wird der Antriebssatz mit einem T-10 Viergang-Schaltgetriebe; nachzuvollziehen durch einen knackigen Schalthebel auch im Modell, der nicht so schnell verloren gehen kann, wie der zerbrechlich wirkende Schaltstock eines Mercedes-Benz 230 SL von 1965 aus dem Hause Norev in 1:18. Jadatoys in der Baugröße 1:24 – das ist eben Spielzeug, wie es sein soll, wie es Kids im Sandkasten und Vätern in der Vitrine gleichermaßen Freude bereitet. Ebenso Generationen übergreifend, wie der 136 Minuten und von Regisseur F. Gary Gray inszenierte Spielfilm selbst. Mit diesem Artikel verabschiedet sich der Blog in die Osterpause: Am Dienstag geht es mit einem frischem Beitrag weiter. Wer mag, kann uns über unseren Twitter-Account durch das Wochenende der Formel 1 in Bahrain begleiten. Habt eine gute Zeit, machts Euch fein! Und – viel Spaß im Kino!
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