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Nissan GT-R von Triple 9 in der neuesten Fassung

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Mit einem Modellauto im Maßstab 1:18 können Sammler ihre Vitrinen in Bezug mit dem japanischen Gegenentwurf zum Porsche 911 updaten.

Nissan GT-R 2017 1:18
model cars Nissan GT-R 2017 1:18
Modellautos Nissan GT-R 2017 1:18
Triple 9 Nissan GT-R 2017 1:18

Der Nissan GT-R ist ein Dauergast in unserem Blog. Nicht nur, weil Autos seines Vorgängers Skyline bereits seit 1978 produziert werden, sondern weil der Sportwagen in seinen unterschiedlichen Generationen durch seine Einsätze in der Spielfilmreihe "The Fast and the Furious" zu besonderer Popularität gelangte. Als eigenständige Baureihe wird der GT-R jedoch erst seit 2007 angeboten: Das Modellbauer-Label Triple 9 stellte dem Fachhandel im Maßstab 1:18 nun die neueste Fassung in die Regale. Schauen wir uns also die Details des Modellautos an. Vorab sei gesagt, dass Anmutung und Look der orange- und silberfarbenen Miniaturen perfekt mit dem Erscheinungsbild des Vorbildes übereinstimmen. Türen und Hauben bleiben leider geschlossen, aber immerhin sind die GT-R aus Diecast hergestellt.

Blick auf das Vorbild

Wir sagten es bereits in der Unterzeile: Der Nissan GT-R darf durchaus als japanischer Gegenentwurf zum Porsche 911 verstanden werden. Das zeigt alleine schon der Bereich, in dem sich die Leistungsabgabe der Motoren bewegt: Rund um die 500 PS – da ist der heutige GT-R seinen Kinderschuhen als Coupé der Mittelklasseautos Thunderbird oder Datsun Skyline längst entwachsen. Die Ursprungsversion des hier vorgestellten Modells feierte ihre Premiere auf der Tokyo Motor Show 2007. Erstmals war der GT-R wie sein Vorgänger Skyline GT-R (R34) kein Abkömmling der Skyline-Baureihe mehr, sondern ein eigenständiges Modell. Nissan stattete den Sportwagen mit Allradantrieb aus und spendierte ihm mit dem von zwei Turboladern zwangsbeatmeten 3,8 Liter Sechszylinder eine potente Antriebsquelle. In der Version von 2010 erreichte er mit seinen 404 kW / 549 PS auf der Straße 315 Spitze.

Später waren die Erhöhung der Karosseriesteifigkeit und die Absenkung des Schwerpunktes weitere Modellpflegemaßnahmen. 2014 kamen optische Änderungen dazu: LED-Scheinwerfer mit besserer Kurvenausleuchtung und in der Grafik veränderte Rückleuchten mit vier LED-Ringen. Diese sehen wir bei der heutigen Fassung auf der Straße wie im Modell im Zusammenwirken mit überarbeiteter Front. Triple 9 hat sich der Details auf eine handwerklich perfekte Weise angenommen. Um zu sehen was wir meinen empfehlen wir einen Blick auf die Sorgfalt, mit der das Label die Bugschürze nachgebildet hat: Dreidimensional in den richtigen Proportionen gefasst zeichnet sie die sportlich-aggressive Front des Japaners mitsamt der Chromspange im Grill kenntnisreich nach.

Mega: Die Details

Vorbildgerecht schwarz ausgeführt sind die Lufteintrittsöffnungen an der Motorhaube sowie die A-Säule. Die Außenspiegelgehäuse sind formal korrekt wiedergegeben. Der Nachbau des Heckspoilers ist hammergeil geworden. Die kleinen Nachbauten der 10-Speichen Leichtmetallfelgen lassen einen Durchblick auf die aufwändig verkleinerte Bremsanlage zu. Sitzanlage, Mittelkonsole und Armaturentafel entsprechen in der Anmutung dem Vorbild. Vor allem das Modellauto in Katsura Orange und dem mit der Außenfarbe korrespondierenden Innenraum macht einen hochwertigen Eindruck. Aus unserer Sicht hat Triple 9 mit dem Nissan GT-R ein tolles Modellauto ausgeliefert, das die Power seines Vorbildes, die Kraft und Dynamik fehlerfrei in den Maßstab 1:18 überträgt: Beim GT-R 3,8 Liter steckt heute ein V6 Bi-Turbo Motor mit 419 kW / 570 PS und beim GT-R Nismo ein gleich großer Antriebssatz mit 441 kW / 600 PS unter der Haube.

s in unserem Blog. Nicht nur, weil Autos seines Vorgängers Skyline bereits seit 1978 produziert werden, sondern weil der Sportwagen in seinen unterschiedlichen Generationen durch seine Einsätze in der Spielfilmreihe "The Fast and the Furious" zu besonderer Popularität gelangte. Als eigenständige Baureihe wird der GT-R jedoch erst seit 2007 angeboten: Das Modellbauer-Label Triple 9 stellte dem Fachhandel im Maßstab 1:18 nun die neueste Fassung in die Regale. Schauen wir uns also die Details des Modellautos an. Vorab sei gesagt, dass Anmutung und Look der orange- und silberfarbenen Miniaturen perfekt mit dem Erscheinungsbild des Vorbildes übereinstimmen. Türen und Hauben bleiben leider geschlossen, aber immerhin sind die GT-R aus Diecast hergestellt.

Blick auf das Vorbild

Wir sagten es bereits in der Unterzeile: Der Nissan GT-R darf durchaus als japanischer Gegenentwurf zum Porsche 911 verstanden werden. Das zeigt alleine schon der Bereich, in dem sich die Leistungsabgabe der Motoren bewegt: Rund um die 500 PS – da ist der heutige GT-R seinen Kinderschuhen als Coupé der Mittelklasseautos Thunderbird oder Datsun Skyline längst entwachsen. Die Ursprungsversion des hier vorgestellten Modells feierte ihre Premiere auf der Tokyo Motor Show 2007. Erstmals war der GT-R wie sein Vorgänger Skyline GT-R (R34) kein Abkömmling der Skyline-Baureihe mehr, sondern ein eigenständiges Modell. Nissan stattete den Sportwagen mit Allradantrieb aus und spendierte ihm mit dem von zwei Turboladern zwangsbeatmeten 3,8 Liter Sechszylinder eine potente Antriebsquelle. In der Version von 2010 erreichte er mit seinen 404 kW / 549 PS auf der Straße 315 Spitze.

Später waren die Erhöhung der Karosseriesteifigkeit und die Absenkung des Schwerpunktes weitere Modellpflegemaßnahmen. 2014 kamen optische Änderungen dazu: LED-Scheinwerfer mit besserer Kurvenausleuchtung und in der Grafik veränderte Rückleuchten mit vier LED-Ringen. Diese sehen wir bei der heutigen Fassung auf der Straße wie im Modell im Zusammenwirken mit überarbeiteter Front. Triple 9 hat sich der Details auf eine handwerklich perfekte Weise angenommen. Um zu sehen was wir meinen empfehlen wir einen Blick auf die Sorgfalt, mit der das Label die Bugschürze nachgebildet hat: Dreidimensional in den richtigen Proportionen gefasst zeichnet sie die sportlich-aggressive Front des Japaners mitsamt der Chromspange im Grill kenntnisreich nach.

Mega: Die Details

Vorbildgerecht schwarz ausgeführt sind die Lufteintrittsöffnungen an der Motorhaube sowie die A-Säule. Die Außenspiegelgehäuse sind formal korrekt wiedergegeben. Der Nachbau des Heckspoilers ist hammergeil geworden. Die kleinen Nachbauten der 10-Speichen Leichtmetallfelgen lassen einen Durchblick auf die aufwändig verkleinerte Bremsanlage zu. Sitzanlage, Mittelkonsole und Armaturentafel entsprechen in der Anmutung dem Vorbild. Vor allem das Modellauto in Katsura Orange und dem mit der Außenfarbe korrespondierenden Innenraum macht einen hochwertigen Eindruck. Aus unserer Sicht hat Triple 9 mit dem Nissan GT-R ein tolles Modellauto ausgeliefert, das die Power seines Vorbildes, die Kraft und Dynamik fehlerfrei in den Maßstab 1:18 überträgt: Beim GT-R 3,8 Liter steckt heute ein V6 Bi-Turbo Motor mit 419 kW / 570 PS und beim GT-R Nismo ein gleich großer Antriebssatz mit 441 kW / 600 PS unter der Haube.


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