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AutoArt setzt dem Lamborghini Countach ein Denkmal

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Das Modellautolabel präsentiert mit den 25th Anniversary der letzten Baureihe 2 hochklassige Miniaturen im Maßstab 1:18, die es in sich haben.

Lamborghini Countach AutoArt im Maßstab 1:18
Modell Lamborghini Countach AutoArt im Maßstab 1:18
Modellauto Lamborghini Countach Maßstab 1:18
Motor Lamborghini Countach AutoArt im Maßstab 1:18
Spitzenklasse: Lamborghini Countach AutoArt im Maßstab 1:18

Nach dem Lamborghini Asterion von morgen nun ein Blick zurück nach gestern: Schon seit sehr vielen Jahren gehört das Label AutoArt zu den besten Herstellern von Modellautos, die die Sammlerwelt kennt. Mit den beiden Neuerscheinungen zu Vorbildern des legendären Lamborghini Countach hat AutoArt erneut bewiesen, wie Modellbau im Maßstab 1:18 heute aussehen kann. Zugegeben – 224,95 Euro für ein Automodell sind nicht gerade wenig, doch zieht AutoArt bei den beiden Miniaturen alle Register und stellt Kleinkunstwerke ins Regal, die vor allem mit den Details unter der Zinkdruckguss-Karosse zu punkten wissen. Ganz sicher gehören die beiden Modellautos in die obere Preisliga, doch von der Detaillierung her tun sie das eben auch: Schauen Sie einfach unter die Motorhaube und entdecken Sie einen verkleinerten Zwölfzylinder mit farblich abgesetzten Einzelheiten und einer realistischen Verkabelung – nur ein Beispiel für das außergewöhnliche Finish.

Der Lamborghini Countach und seine Geschichte

Der Sportwagen stammt aus einer Zeit, als Lamborghini noch Lamborghini war und nicht zu Audi gehörte. 1971 stellten die Italiener eine Studie vor die so viel Anklang fand, dass die Serienversion auf dem Genfer Automobilsalon & Zubehör 1973 als Countach debütierte. 1974 wurde das erste Kundenauto ausgeliefert: Der LP400 holte aus 12 Zylindern mit rund 4,0 Litern Hubraum 276 kW / 375 PS. Das Design des auf einem Gitterrohrrahmen aufbauenden Autos stammt von Marcello Gandini aus dem Hause Bertone. In dieser ersten Version wurde der Lamborghini Countach bis 1978 gebaut. Seit 1978 war der LP400S Stand der Dinge, der Front-, Heckspoiler und Kotflügelverbreiterungen erhielt. Der LP500S machte dessen umweltschutzbedingte Leistungsverluste wieder wett, drehte ab 1985 als Lamborghini Countach LP500S QV für Quattro Valvole mit 335 kW / 455 PS aber richtig auf.

Die letzte Baureihe dient als Vorbild zum Modell

In den Jahren von 1988 bis 1990 leitete die letzte Version des revolutionär gestalteten Sportwagens mit seinen charakteristischen Scherentüren das Ende der Reihe ein: Der Lamborghini Countach 25 Anniversary war auch ein Jubiläumsmodell zum 25-jährigen Bestehen der 1963 gegründeten Firma Automobili Lamborghini. Beim Motor blieb alles wie es war, aber die Karosserie wurde aufgefrischt. Sie erhielt neu gestaltete Heckleuchten mit dazwischenliegenden Blenden, Schwellerverkleidungen mit Lufteinlässen sowie einen geänderten Frontspoiler mit seitlichen Lufteinlässen. Und diese Details zeichnet AutoArt mit den handwerklich äußerst gelungenen Modellen nach, die 2 Versionen der Jubiläumsausgabe wiedergeben: Die Serienversion unter der Artikelnummer 74537 in weißem Lack aus dem Debütjahr 1988 sowie die silberne Version des Letztgebauten für das Museum (74536) ohne Heckspoiler.

High End-Modellautos mit vielen Details

AutoArt bietet die High End-Miniaturen mit rundum zu öffnenden Türen und Hauben an, die an ihren Unterseiten vorbildgerecht geschwärzt sind. Das Finish in puncto Schließung und Spaltmaße ist aus Sicht eines Formenbauers perfekt. Dass die Linien und das Design in der Anmutung dem Vorbild entsprechend, erübrigt sich an dieser Stelle zu erwähnen. Einen besonders tollen Eindruck hinterlässt wie eingangs hervorgehoben der Blick unter die Haube des Mittelmotors, dessen Getriebe beim Vorbild vor dem Antriebssatz liegt: Vierfach coloriert, alle Aggregate dreidimensional dargestellt, schön anzusehende Zündkabel inklusive.  Im Interieur setzt sich der gute Eindruck fort: Messerscharfe Skalen im formal korrekt getroffenen Instrumententräger, hochwertig wirkende Oberflächen, Filz auf dem Boden. Vorne unter der Haube warten Signalhorn, Reserverad und diverse Behälter auf den Betrachter. Unser Fazit: Beide Modelle setzen den legendären Sportwagen ein angemessen gelungenes Denkmal und erinnern damit an eine Zeit, in der deutsche Perfektion noch nicht Einzug im charakterstarken Autobau Italiens gehalten hat.


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[17.06.2015] "The Fast and the Furious" – Filmautos als Sammelthema

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