10.08.2016Streitthema Verpackung – nicht bei ck-modelcars

Hallo, liebe Fans, alles fit bei Euch? Manchmal ist es im Bereich der Modellautos wie im richtigen Leben: Das einst so heißbegehrte Modell wird aus der Sammlung aussortiert und landet entweder im Internet oder gar auf Flohmärkten, wo es verkauft werden soll. Letztlich ergeht es der einen oder anderen Miniatur nicht anders, wie der einst mit viel Freude gekauften Familienkutsche, die nach Ablauf des Leasingvertrages oder weil sie zu klein geworden ist einem neuen Auto weichen muss. Doch was beim großen Auto kein Thema ist, sorgt in den Internetforen oft für Verstimmung und Kopfschütteln: Die Verpackung. Ein sehr wichtiger Punkt, dem ck-modelcars mit der nötigen Sorgfalt begegnet, damit die Modellautos auch in dem Zustand beim Sammler ankommen, wie sie bestellt wurden: Neu und vollkommen vollständig.

Ärger in den Foren

Klar, wenn ein Unternehmen wie ck-modelcars jährlich Miniaturen aus rund 70.000 Bestellungen an den Versandpartner DHL/Deutsche Post übergibt, dann ist das System aus Versand und Verpackung natürlich professionell durchorganisiert. Dies hat zur Folge, dass nicht nur neue Kartons, sondern auch das nötige Füllmaterial verwendet wird, um die Außenhaut der Verpackungen der Modelle vor Schäden zu bewahren – natürlich auch das Modell selbst. Im Bereich des privaten Verkaufs machen es sich manche Leute selbst schwer. Schaut man zum Beispiel in die Facebook-Gruppe "Modellautos sammeln im Maßstab 1:87 - 1:18", dann begegnen dem dort angemeldeten Leser oftmals Diskussionen über schlechte Verpackung privat versendeter Modelle.

Besonders ein Maybach ist uns da im Kopf geblieben, der die Reise nicht gut überstanden hat. Schräg in den Karton gequetscht, nur Zeitungspapier als Füllmaterial verwendet und am Ende mit einem zerbröselten Rückleuchtenband beim Empfänger ankommend – wenn man vom Innenraum mit losen Sitzen einmal absieht. So etwas muss nicht sein, denn Luftpolsterfolie ist in der Bucht sehr preiswert zu haben: Eine Rolle mit 50 Zentimeter breiter Noppenfolie kostet ab 6,79 Euro. Dafür erhält der Käufer 100 Meter dieser Folie! Wenn man bedenkt, dass Modelle – auch gebraucht und je nach Typ – im Maßstab 1:18 rund 60,00 Euro aufwärts kosten sollten verantwortungsbewusste Privatverkäufer lieber etwa Geld in diese Verpackungsart investieren, um sich später Ärger zu ersparen.

Auch Modelle in OVP müssen geschützt werden

Ein Modellauto vom Format eines Maybach lässt sich so gut einwickeln, ohne dass die Außenspiegel brechen. Oft heben die Sammler eben nicht die Originalverpackungen auf – Luftpolsterfolie wäre unser Tipp dafür, das Gebrauchtmodell optimal zu versenden. Übrigens hilft sie auch, wenn der Karton der OVP vorhanden ist, denn Spielräume zum Versandkarton müssen ebenfalls verfüllt werden, damit das originalverpackte Modell nicht durchgeschüttelt wird und durch die Stöße Schaden nimmt. Auch dafür sorgt ck-modelcars vorbildlich. Und wer sein Modellauto nicht offen in der Vitrine stehen lassen will, wenn es denn angekommen ist, der greife zu den neuen Abdeckhauben von UPH, die zum kleinen Preis nicht nur optisch viel bieten, sondern das Modell auch vor Staub schützen, wenn es nicht in einer Vitrine, sondern auf dem Schreibtisch steht. Nur ein Weg, um lange Freude an der Miniatur zu haben. Und das Ihr lange viel Freude an den Kleinkunstwerken habt, das wünschen wir Euch von ganzem Herzen!