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Mit insgesamt 5 Siegen in den 70er Jahren dominierte Porsche die Geschehnisse in Le Mans nachhaltig

Mit insgesamt 5 Siegen in den 70er Jahren dominierte Porsche die Geschehnisse in Le Mans nachhaltig

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Heute beleuchten wir die Siege 1970 und 1971 und wagen einen Blick auf einen der populärsten Rennfilme

Das Jahr 1970 ist für Porsche ein besonderes Jahr, denn in diesem Jahr gelang den Autobauern aus Zuffenhausen der erste Sieg beim 24-Stunden-Rennen in Le Mans. Heute im Jahr 2023 sind weitere 18 Siege hinzugekommen, so dass es Porsche auf insgesamt 19 Siege beim Langstreckenklassiker bringt. In diesem Blogbeitrag wollen wir uns die Siege aus 1970 und 1971 einmal genauer anschauen und einen Rückblick auf die Zeit wagen, in der Steve McQueen seinen Film „Le Mans“ produzierte. Die zu diesen Geschichten gehöhrenden Modelle in den Maßstäben 1:18 und 1:43 sind weiter unten verlinkt, kommen von den Herstellern CMR und Ixo und sind natürlich in unserem Shop erhältlich.

Das Jahr 1970 kann man für die damalige Zeit als großen Showdown bezeichnen. Nachdem die 60ere Jahre im Zeichen von Ferrari begannen und dann für eine vierjährige Alleinherrschaft an Ford übergeben wurden, mischte ab 1970 auch Porsche in Le Mans mit. Bereits 1969 hatte Hans Herrmann im Porsche 908 nach diversen Führungswechseln das Rennen gegen Jackie Ickx im Ford GT40 nur mit einer Sekunde Rückstand verloren. Bis heute der knappste Abstand in Le Mans zwischen dem Siegerfahrzeug und dem zweitplatzierten.

Am 13.06.1970 gingen sieben Porsche 917 und elf Ferrari 512 an den Start. Aus Sicht von Porsche setzte man auf die drei eingesetzten Fahrzeuge des Werksteams von John Wyer. Diese fielen jedoch alle aus. Eines dieser Fahrzeuge wurde im Film „Le Mans“ von Steve McQueen des Öfteren gezeigt. Es handelt sich um den Porsche 917K im Gulf-Design mit der Startnummer 20, pilotiert von Jo Siffert und Brian Redman. Nach 10 Stunden Rennzeit lag dieses Fahrzeug deutlich in Führung. Als dann aber das Herausspringen des vierten Gangs für das Überdrehen des Motors sorgte, konnte das spätere Siegerfahrzeug die Führung übernehmen. Gemeint ist der Porsche 917K mit der Startnummer 23 vom Kundenteam von Louise Piech. Die Tochter von Ferdinand Piech und Chefin der Salzburger Porsche Holding setzte zwei Fahrzeuge ein. Eines dieser Fahrzeuge wurde pilotiert von Hans Herrmann und Richard Attwood. Nach diversen Ausfällen der Konkurrenz siegt das Fahrerduo am Ende ungefährdet. Hans Herrmann löste nach dem Rennen ein Versprechen gegenüber seiner Frau ein das da lautete „Wenn ich gewinne, höre ich auf“ und beendet seine lange und erfolgreiche Karriere mit dem Sieg 1970.

Im Jahr 1971 hat man die im Jahr zuvor überlegenen Porsche 917 in Le Mans schon eher auf dem Schirm. Insgesamt bringt Porsche gleich sieben 917 an den Start. Ebenfalls am Start ist ein Versuchsfahrzeug. Ein weißer 917 im Martini Racing Design mit der Startnummer 22. Selbst die Fahrer Helmut Marko und Gijs van Lennep wissen nicht, dass ihr 917 der Einzige ist, der mit einem Magnesium-Rahmen und gelochten Bremsscheiben ausgestattet ist. Weil auch Piech nicht glaubt das das Fahrzeug eine Rolle im Rennen spielen wird, nutzt er den Einsatz um die jüngsten Rennmonteure an dem Auto arbeiten zu lassen. Am Ende siegt genau dieser Porsche 917 mit der Startnummer 22. Helmut Marko und Gijs van Lennep stellen mit einer zurückgelegten Strecke von 5335 Kilometern mit einem Durchschnittstempo von 222,304 km/h einen Distanzrekord auf, der erst im Jahr 2010 gebrochen wurde.


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