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Limitiertes Modell zum letzten Rennen des Formel 1 Weltmeisters von 2007

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Kimi Räikkönen, der 2021 in Abu Dhabi sein letztes Rennen in der Königsklasse bestritt

Kimi Räikkönen ist ein echtes Urgestein in der Formel-1. Bis auf die Jahre 2010 und 2011, in denen Räikkönen in der Königsklasse pausierte, zählte er gut 20 Jahre (von 2001-2021) zur Stammbesetzung. Bekannt ist er neben seinen sportlichen Erfolgen für seine ruhige, kühl wirkende Art. Dass er diese Eigenschaft und den daraus resultierenden Namen „Iceman“ mehr als nur akzeptiert hat, zeigt das gleichlautende Tattoo auf seinem linken Unterarm. Auch sein Helm ziert der Name Iceman. Dem letzten Auftritt von Räikkönen in der Formel 1 hat Minichamps ein Modell im Maßstab 1:18 gewidmet. Es handelt sich um den Alfa Romeo Racing C41, mit dem der „Iceman“ am 12.12.2021 sein letztes Rennen in Abu Dhabi bestritt. Das Modell ist auf eine Stückzahl von nur 980 Stück limitiert und bildet das Original in der von Minichamps gewohnt hochwertigen Qualität ab. Neben vielen anderen Details des Alfas ist auch das Cockpit des Formel-1-Boliden originalgetreu abgebildet. Auch den Protagonisten unseres heutigen Beitrags hat Minichamps nachempfunden. Und so sitzt Räikkönen als Fahrerfigur Maßstabsgetreu im Modell. Für Formel 1 Fans ist das Modell von Minichamps die Chance, die Erinnerung auf eine 20 Jahre andauernde Formel 1 Karriere zu Hause anfassbar zu machen.

So wie die meisten Rennfahrer fand auch die Karriere von Kimi Räikkönen ihren Start im Kartsport. Das dortige Engagement von Räikkönen, dass bereits im Alter von 9 Jahren Begann, sollte 10 Jahre andauern (1988-1998). Nach nur einem Jahr in der Formel Renault, in der Räikkönen regelmäßig die Rennen dominierte, wurde das Formel 1 Team von Peter Sauber auf ihn aufmerksam. Nach einigen Testfahrten verpflichtete man den damals sehr jungen Finnen für die Formel 1 Saison 2001. Neben heftiger Kritik an der Risikobereitschaft von Sauber gestand selbst die FIA Räikkönen die Superlizenz erst einmal nur für vier Rennen auf Probe zu. Am Ende der Saison stand ein zehnter Platz mit insgesamt neun Punkten auf Räikkönens Konto. Ein anderer Finne, der im gleichen Jahr seine Karriere beendete, empfahl Räikkönen direkt als seinen Nachfolger. Die Rede ist von Mika Häkkinen, der so für eine Verpflichtung von Räikkönen seitens McLaren sorgte. Was folgt ist eine 20 Jahre andauernde Karriere in der Königsklasse des Motorsports. Nach vier Jahren bei McLaren (2002-2006) folgten zwei Jahre bei Ferrari (2007-2009) in denen Räikkönen sich 2007 den Formel 1 Titel und eine Auszeichnung für die meisten schnellsten Runden in einer Saison sichern konnte. Bevor der kühle Finne 2012-2013 sein Formel-1-Comeback bei Lotus feierte, gönnte er sich zwei Jahre Pause im Formel-1-Zirkus, jedoch nicht vom Motorsport generell. Von 2010-2011 startete Räikkönen in der Rallye Weltmeisterschaft und konnte auch dort Erfolge erzielen. Nach dem erwähnten Engagement bei Lotus folgte 2014-2018 die Rückkehr zu Ferrari, bevor der Iceman ab 2019 bis zum Ende seiner Formel-1-Karriere bei Alfa Romeo unter Vertrag kam.

Sein letztes Rennen in Abu Dhabi nahm dann leider ein bitteres Ende, als Räikkönen seinen Alfa Romeo aufgrund eines Defekts an den Bremsen abstellen musste. Generell verlief der 349. Start des Finnen für ihn eher unangenehm als zu seiner Freude. Die vielen Handshakes der Fahrerkollegen, das Schulterklopfen, die guten Wünsche von allen Seiten, das eigens für ihn von der Formel 1 organisierte Zeremoniell vor Beginn des Rennens und der Empfang, den ihm sein ehemaliger Arbeitgeber Ferrari widmete, waren dem Iceman dann doch zu viel Trouble um die eigene Person. Auch wenn er im ersten Moment gegenüber der Presse äußerte, dass er kein Fan all dieser Aufwände sei, konnte man ihm später dann doch eine gewisse Rührung ansehen. Das Ende der Formel-1-Karriere von Kimi Räikkönen ist bestimmt noch nicht das Ende seiner Rennsportkarriere. Wir dürfen uns also bestimmt weiterhin auf den Iceman freuen. Bereits 2022 startete der Finne bei der NASCAR Cup Series und gab dort sein Debüt.


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