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Feuer und Flamme für den Zakspeed-Turbo-Capri

Feuer und Flamme für den Zakspeed-Turbo-Capri

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Wenige Fahrzeuge haben den Automobil-Rennsport so sehr geprägt, wie der Ford Capri der 80er Jahre.

Gemeinsam mit Erich Zakowski von „Zakspeed“ entwickelte Ford-Renningenieur Thomas Ammerschläger auf Basis eines eigens konzipierten Rohrrahmens den Zakspeed-Turbo-Capri. Motor wie auch die Aerodynamik des Wagens wurden bis ins Kleinste perfektioniert und auf die speziellen Herausforderungen der Rennstrecken hin optimiert. Ein beeindruckender Heckflügel sowie die brachiale Frontschürze und das umgekehrte Flugzeugflügelprofil am Unterboden sorgten für ausreichend Abtrieb und verliehen dem Renn-Capri sein charakteristisches Aussehen.

Mit dem von Ammerschläger entwickelten „Ground Effect“, bei dem durch einen Schacht unten am Heck des Capris der Fahrtwind kanalisiert wurde, saugte sich der Wagen buchstäblich auf die Straße. Ab einer Geschwindigkeit von 250 Stundenkilometern wäre es dem Ford durch diese Konstruktion laut Ingenieuren sogar möglich gewesen, Wände hoch oder an der Decke zu fahren. Eine Eigenschaft, die den Turbo-Capri nicht nur zu Beginn der 1980er Jahre, sondern bis heute zu einer absoluten Rennsport-Ikone machte.

Von 1978 bis 1983 kontrollierten die Gruppe-5-Capris das Geschehen der Deutschen-Rennsport-Meisterschaft souverän und konnten mehrfach die vorher scheinbar übermächtige Porsche-Konkurrenz in ihre Schranken weisen. Teil dieser Erfolgsgeschichte war auch der damalige Werksfahrer und heutige Motorsport-Journalist Klaus Niedzwiedz.

Nach seinen Einsätzen im Cockpit des Ford Escort BDA für Zakspeed in der Tourenwagen-Europameisterschaft nahm er hinter dem Steuer des D & W Turbo-Capri von Zakspeed in der DRM Platz und konnte hier in der Saison 1981 Silberränge bei den Flugplatzrennen in Mainz-Finthen und Wunstorf wie auch bei den Läufen in Zolder und auf dem Hockenheimring einfahren. Ein Sieg beim Supersprint-Saisonabschluss auf dem Nürburgring brachte ihm Gesamtrang neun und damit Rang fünf in der Division zwei bis zwei Liter Hubraum ein. Durch ihren Trainings-Streckenrekord auf der Nürburgring-Nordschleife, mit einer Zeit von 7:08,590 Minuten und damit nur zehn Sekunden mehr als Niki Lauda im Formel-1-Ferrari 1975 schrieben Niedzwiedz und sein Ford Capri dann endgültig Motorsport-Geschichte.

Das Gruppe-5-Fahrzeug von Klaus Niedzwiedz aus dem Jahre 1981 im typischen blauschwarzen D & W Zakspeed-Team-Design hat WERK83 nun in gewohnt hoher Qualität produziert. Ein originalgetreuer Innenraum, lenkbare Vorderräder und zu öffnende Türen runden das Modell für den echten Capri-Fan ab.

 

Ford Capri Turbo Gr. 5 #53 DRM 1981 Klaus Niedzwiedz 1:18 WERK83, UVP: 69,95€, Art-Nr.: W1804008

 



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