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Erinnerung an einen großen Namen: Ken Tyrrell

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Die Tyrrell Racing Organisation Ltd. prägte das Geschehen in der Formel 1 bei den Grand Prix der Jahre 1970 bis 1998. Spark und Minichamps erinnern daran

Tyrrell P34 1977 1:18
miniatures Tyrrell P34 1977 1:18
modelcars Tyrrell P34 1977 1:18
Tyrrell 018 1989 1:18
diecast miniatures Tyrrell 018 1989 1:18
Modellautos Tyrrell 018 1989 1:18

Ken Tyrrell bleibt unvergessen: Eingefleischte Fans der Formel 1 werden immer dann, wenn Siebenfach-Weltmeister Lewis Hamilton und Valtteri Bottas Sonntag für Sonntag an den Start gehen, daran denken, dass sie mit den aktuell in schwarz lackierten Silberpfeilen aus dem Hause Mercedes-AMG Petronas F1 im Grunde den Erben der Autos von Ken Tyrrell zusehen. Auch wenn es heute unglaublich klingt: Die Rennwagen, die der britische Holzhändler Ken Tyrrell und sein Rennstall Tyrrell Racing Organisation Ltd. von 1970 bis 1998 in der Formel 1 eingesetzt haben, die sind quasi die Vorläufer und Ur-Ahnen der aktuellen Fahrzeuge von Hamilton und Bottas. Spark und Minichamps erinnern an diesen Umstand mit den Modellautos zum berühmten „six wheeler“, dem Tyrrell P34 aus 1977 bzw. durch den Tyrrell 018 aus der Formel 1-Saison 1989, jeweils im Maßstab 1:18 ausgeführt.

Zur Auffrischung des Erinnerungsvermögens: Das Team des knorrigen Engländers – Gewinner von einem Fahrer- und zwei Konstrukteurstiteln – wurde vom Tabakkonzern BAT aufgekauft, in British American Racing umbenannt und damit 1999 Nachfolger auf dem Platz der Tyrrell Racing Organisation. 2005 entstand daraus das Honda-Werksteam, das 2009 von Ross Brawn übernommen wurde und unter der Bezeichnung Brawn GP im gleichen Jahr völlig unerwartet mit Jenson Button die Weltmeisterschaft gewann; seit der Saison 2010 als Team Mercedes Grand Prix unterwegs. Ken Tyrrells Sohn Bob war unter seinem in der F1 sehr einflussreichen Vater für das Marketing und die Betreuung der Sponsoren verantwortlich. Der Engländer ist weiterhin Lizenzinhaber und -geber des Markennamens Tyrrell und daher heute noch z.B. für die Modellauto-Branche Ansprechpartner.

Und diese hat den Namen des teils recht kreativen Rennstalls nicht vergessen: Der Tyrrell P34 sorgte mit seinen sechs Rädern ab dem Großen Preis von Spanien 1976 für Aufsehen und war bis zum Rennen in Japan 1977 im Einsatz. Tyrrell entschied sich für diese Lösung, um den Luftwiderstand vorne zu verringern. Zwei zehn Zoll große Vorderräder waren die richtige Lösung für diesen Ansatz, kosteten aber Bodenhaftung. Das führte dazu, zwei Paare zu installieren: Der „six wheeler“ war geboren, denn die kleinen Räder vorne wurden von einem normal-großen Radpaar am Heck ergänzt. Beim Großen Preis von Schweden 1976 holt die optisch beeindruckende Konzeption einen Doppelsieg: Jody Scheckter gewann. Insgesamt fuhr das von einem Ford Cosworth-Motor DFV 3.0 V8 angetriebene Auto nach 30 Starts 85 Punkte und 14 Plätze auf dem Podest ein. Spark bringt nun ein Modell dazu.

Die unter der Artikelnummer 18S472 erschienenen Modellautos im Format 1:18 bilden den Tyrrell P34 in der Konfiguration nach, mit der Ronnie Peterson den Brasilien Grand Prix der Formel 1 1977 bestritten hat. Die Resine-Miniaturen mit der Startnummer 3 bestechen durch ein Höchstmaß an Präzision bei der Nachbildung von Verkleidungen, des Cockpits und der Räder. Die Anmutung stimmt perfekt. Peterson beendete das Rennen durch einen Unfall in Runde 12. Besser schnitt der Tyrrell 018 ab, mit dem das Team Tyrrell beim Großen Preis von Mexiko der Formel 1 1989 startete. Das herkömmlich konstrierte Fahrzeug beendete das Rennen unter Michele Alboreto als Drittplatzierter. Minichamps hat dazu auf eine Zahl von 220 Stück limitierte Miniaturen (110890304) präsentiert, die im Gegensatz zum Tyrrell P34 aus Diecast gebaut werden. Denken Sie daran, wenn Sie das nächste Mal Hamilton und Bottas zusehen.

Hier: Klicken Sie zu den Modellautos zum Thema Tyrrell


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