26.10.2020Singer zum Zweiten: Die Targa-Porsche 911 aus Los Angeles

US-Talkmaster Jay Leno scheint sie zu mögen, die Porsche 964 im Look der Ur-Neunelfer aus den 1970er-Jahren. Denn ihm und seinem Video-Kanal „Jay Leno's Garage“ hat es unser Team wie damit auch unsere geneigte Leserschaft zu verdanken, dass auch ein Video der offenen Version dieser Umbauten aus dem Hause Singer Reimagined zu sehen ist; oben eingebettet in diesen Artikel. Gerade vergangene Woche erst haben wir uns der Coupé-Variante dieser Sportwagen angenommen, die KK-Scale unter den Artikelnummern KKDC180471 in anthrazit sowie orange (KKDC180472) anbietet; jeweils auf 1.250 bzw. 750 Einheiten limitiert. Die Diecast-Modellautos entsprechen bis zur letzten Fuge exakt der Anmutung ihrer Vorbilder. Singer baut alte Porsche 964 radikal um und versieht sie zeitgleich mit aktueller Technik für den Alltagsgebrauch.

Und eben in diesem Alltagsnutzen liegt der Reiz dieser Umbauten: Die klassische, legendäre und beim Betrachten Sympathie auslösende Linienführung des Ursprungs-Neunelfers spricht viele Fans an, aber mit den teuren Originalen im Straßenverkehr unterwegs zu sein, lehnen die Eigentümer natürlich überwiegend ab. Der Griff zu einem Singer-Porsche garantiert dagegen Alltagstauglichkeit, zeitgemäß gesteigerte Motorleistung, aktuelle Features in Sachen Sicherheit und entsprechende Wirtschaftlichkeit. Gut, beim Kaufpreis müssen die Interessenten tief in die Tasche greifen: Mit 500.000 Euro Umbaukosten plus Basis-Gebrauchtwagen ist das kein Schnäppchen, aber neu konstruierte Carbon-Karossen haben eben ihren Preis. Wer mehr über Singer und die Hintergründe wissen möchte, der schaue über diesen Link auf unseren Artikel über die Coupés. Einen guten Start in die Woche!

Klicken Sie hier zu den Modellautos der Singer 911

Hier: Über diesen Link erreichen Sie den Artikel zu den Coupés