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Audi Front UW 8/40 PS Jaray Bouwjaar 1934 Wit 1:43 AutoCult

informatieAutoCult

1:43

Audi Front UW 8/40 PS Jaray

1934
333 pcs.

04026

Wit

Het model werd in de gekende hoogwaardige AutoCult-kwaliteit geproduceerd en geeft het origineel zo best mogelijk weer. Gemaakt van hars.

Modelbijzonderheden:

  • Beperkte editie

Nach seiner Tätigkeit für den Luftschiffbau Zeppelin in Friedrichshafen hatte der Aerodynamiker Paul Jaray im Herbst 1920 erste Konzepte für Kraftwagen mit stromlinienförmigen Aufbauten entworfen. Ein am 8. September 1921 beantragtes Patent wurde ihm mit großer Verzögerung schließlich im Jahr 1926 erteilt.

 

Ein früher strömungsgünstiger Karosserie-entwurf, der Mitte der 1920er Jahre auf einem Audi Typ K-Fahrgestell verwirklicht worden war, führte zwar zu den errechneten Steigerungen der Fahrgeschwindigkeit bei deutlich verringertem Kraftstoffverbrauch, fand aber aufgrund seines ungewohnten schmalen und hochbeinigen Aussehens keine Abnehmer.

 

Moderne, niedrig bauende Schwingachs-fahrwerke - wie beim im April 1933 vorgestellten Audi Front Typ UW - erschienen Jaray besser geeignet, seinen windschlüpfigen Kreationen zu größerer Verbreitung zu verhelfen. Um seine aerodynamischen Thesen zu untermauern, erwarb seine Firma, die „AG für Verkehrspatente (AVP)“, Ende 1933 neben einem konventionell angetriebenen Mercedes-Schwingachsfahrwerk auch ein Audi-Front-Chassis.

 

Für den Audi 8/40, wie der Typ UW auch bezeichnet wurde, entwarf Jaray eine zweisitzige Sportcoupé-Karosserie mit im Aufbau integrierten Ersatzrädern, schmalem Dachpavillon, gebogener Frontscheibe und stabilisierender Heckflosse. Den Aluminiumaufbau mit stützendem Eibenholzgerippe stellte die in Luzern ansässige Karosseriefirma Huber & Brühwiler her. Auf dem Genfer Automobilsalon vom 16. bis 25. März 1934 war das Coupé auf dem AVP-Stand zu besichtigen. Anschließend benutzten Paul Jaray und sein Kollege Reinhard Freiherr Koenig-Fachsenfeld den Audi zu Werbefahrten in ganz Europa.

 

1939 ging der Wagen in den Besitz von Paul Jaray über und diente ihm, mehrfach leicht modifiziert und umlackiert, bis in die 1950erJahre als Privatwagen. Ein Vergaserbrand beendete schließlich die Existenz dieses avantgardistischen Einzelstücks.

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