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Zahlen und Fakten: Der Porsche 911 RSR

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Spark hat nun auch die Fachhandelsmodelle zum letztjährigen Neunelfer für die Rennstrecke ausgeliefert und wir wollen noch einige Fakten dazu zusammenfassen.

Modellautos Porsche 911 GT3 RSR 2017 1:43
Porsche 911 GT3 RSR 2017
Porsche 911 GT3 RSR 2017 1:43
Porsche 911 GT3 RSR 2017 Le Mans
Miniaturen Modellautos Porsche 911 GT3 RSR 2017 1:43

Die beiden Modellautos von Spark zum Porsche 911 RSR der 24 Stunden von Le Mans sind – wie nicht anders zu erwarten – echte  Miniaturen der Spitzenklasse. Handwerklich akkurat gemacht entsprechen sie in Look und Anmutung ihren Vorbildern, den Einsatzwagen des sogenannten Porsche GT-Teams. Und die können auf eine tolle erste Saison zurückblicken: Im Oktober feierten die 911 RSR beim 10-Stunden-Rennen Petit Le Mans auf der Rennstrecke von Road Atlanta die ersten beiden Titel. Dort sicherten sich Patrick Pilet aus Frankreich sowie Dirk Werner aus Würzburg den Gewinn des an Prestige trächtigen North American Endurance Cup. Für diese wohl härteste Performance- und Zuverlässigkeitswertung werden neben dem Petit Le Mans auch die Langstreckenklassiker Daytona, Sebring und Watkins Glen gewertet.

Das Porsche GT Team erkämpfte sich in diesem einzigartigen Wettbewerb, bei dessen vier hochkarätigen Rennen Teams und Fahrer insgesamt 52 Stunden lang ihre Konstanz und Zuverlässigkeit unter Beweis stellen müssen, darüber hinaus den Sieg im Teamklassement. Für das erste Glanzlicht seiner Premierensaison hatte der neue 911 RSR bereits am 22. Juli gesorgt, als er in Lime Rock beim Rennen der IMSA SportsCar Championship seinen ersten Sieg holte. Für Marco Ujhasi, Gesamtprojektleiter GT Werksmotorsport, war vor allem der erste Rennsieg des neuen 911 RSR "ein besonders emotionaler Moment. Auf diesen Tag haben wir alle mit Herzblut und bedingungsloser Leidenschaft hingearbeitet." Beispielsweise damit, mit den neuen Hoffnungsträgern 35.000 Testkilometer abgespult zu haben. Immerhin hat Porsche einen Ruf im Motorsport zu verlieren.

Daten und Fakten zum 911 RSR

Der Porsche 911 RSR ist eine komplette Neuentwicklung. Die wichtigste Neuerung ist der vor der Hinterachse eingebaute Motor. Durch diese faktische Mittelmotorkonstruktion erreichte die Crew von Porsche eine bessere Gewichtsverteilung und schaffte gleichzeitig Platz im Heck für einen größeren Diffusor, der deutlich mehr Abtrieb generiert. Die Entwicklung des neuen 911 RSR begann Anfang 2015. Erfahrungen mit dem Vorgängermodell und aktuell zu berücksichtigende Vorgaben des Reglements führten zur Konzeption des neuen Sportlers. So früh wie noch nie seien die Fahrer in die Entwicklung einbezogen worden, so Porsche zu Modellauto News: "Nur dann sind sie am Ende eines anstrengenden Stints noch in der Lage, die Topleistungen zu erbringen, die es braucht, um in dem schwierigen Wettbewerbsumfeld erfolgreich zu sein."

Der neue 911 RSR besteht aus insgesamt 5.342 Bauteilen. Davon entfallen 3.646 Teile auf das Fahrzeug, 1.282 auf den Motor und 414 auf das Getriebe. Insgesamt sieben 911 RSR wurden bei Porsche Motorsport in Weissach für die Saison 2017 gebaut: Je zwei für den Einsatz in der WEC und der IMSA SportsCar Championship sowie drei Testautos. Mit dem Aufbau eines 911 RSR sind vier Mitarbeiter zehn Arbeitstage beschäftigt. Die ersten Kilometer fuhr das neue Auto im März 2016 auf der Porsche-Teststrecke in Weissach. Höhepunkt der Testphase war ein 50-Stunden-Dauerlauf in Sebring. "Das hat sich meines Wissens noch kein anderer Hersteller zugetraut", sagte Marco Ujhasi von Porsche. Doch der Test auf dem Flugplatzkurs in Florida, auf dem wegen der Bodenwellen Mensch und Material mit am stärksten beansprucht werden, verlief ohne Probleme.

Der Motor im neuen 911 RSR

Angetrieben wird der neue 911 RSR von einem hochmodernen frei saugenden Sechszylinder-Boxermotor. Der Hubraum beträgt 4.000 Kubikzentimeter, die Leistung je nach Restriktor ca. 375 kW / 510 PS. Das gegenüber einem Turbo 40 Kilo leichtere und nach Angaben von Porsche hocheffiziente Aggregat besitzt eine Benzin-Direkteinspritzung sowie einen starren Ventiltrieb. Der Motor lief nach rund sieben Monaten zum ersten Mal auf dem Prüfstand. Das Programm zur Erprobung startete nach einem knappen Jahr. Es enthielt zwei 70-Stunden-Dauerläufe unter unterschiedlichen Witterungsbedingungen. Insgesamt absolvierte das Triebwerk über 300 Stunden im reinen Dauerlauf. Doch den Antriebssatz hält Spark unter der nicht zu öffnenden Haube leider unter Verschluss, was der Attraktivität der beiden Modelle aus Resine allerdings nicht schadet.

Hier: Die Modellautos zum neuen 911 RSR im Shop

 


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