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Der zum Zeitpunkt seines Erscheinens leistungsstärkste Serien-PKW von Mercedes Benz vom Label Minichamps

Der zum Zeitpunkt seines Erscheinens leistungsstärkste Serien-PKW von Mercedes Benz vom Label Minichamps

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Das Achtzylinder-„Dickschiff“ des Stuttgarter Autobauers sorgte Ende der 80er Jahre für Aufsehen

Zu seinem Erscheinen 1987 waren die 297 PS, die der Mercedes-Benz 560 SEC leistetet, schon etwas Besonderes. Im Oktober 1981 wurde die Baureihe C126 vorgestellt. Das SEC in der Modellbezeichnung des Fahrzeugs, welches wir heute in unserem Blogbeitrag vorstellen wollen, steht für S-Klasse-Einspritzer-Coupé. Ein markantes Detail des Coupés von Mercedes ist die fehlende B-Säule, die durch eine Verstärkung der A-Säulen und der Dachrahmenstruktur ausgeglichen werden musste. Auch was Sicherheitsstandards angeht, setzte der C126 neue Maßstäbe. Gegen einen Aufpreis von 1525,50 DM konnte man ab 1981 den ersten pyrotechnischen Airbag (Damals noch „Luftsack“ genannt) als optionales Zubehör erhalten. Ab 1988 zog dieser Airbag sogar auf der Beifahrerseite ein. Ebenso war der für den amerikanischen Markt entwickelte Diesel der erste Diesel mit Partikelfilter. Das bekannte Label Minichamps hat das bullige Coupe, welches einige Maßstäbe seiner Zeit neu definierte, exklusiv für ck-modelcars und modelissimo aufgelegt. Das im Maßstab 1:43 gefertigte Modell in der gewohnten Minichamps-Qualität, ist in der Farbe anthrazitgrau metallic gehalten und auf eine Stückzahl von 500 Stück limitiert. Wer dieses Stück deutsche Automobilgeschichte in seiner Sammlung haben möchte, sollte also eher schnell zugreifen.

Trotz der vielen technischen Innovationen hielt es Mercedes mit der Serienausstattung zur Markteinführung eher spartanisch. Neben der serienmäßigen Servolenkung gab es daher eine üppige Liste an optionalen Extras, die selbst solche Dinge wie Zentralverriegelung, einen rechten Außenspiegel oder elektrische Fensterheber zum aufpreispflichtigen Zubehör machten. Heute werden die Fahrzeuge mit eher wenig Ausstattung unter Liebhabern daher auch als „Buchhalterversion“ o.ä. bezeichnet. Dafür wurden andere Dinge sehr innovativ ausgelegt. Die erhältliche „Heizmatik“ entspricht in Verbindung mit der optionalen Klimaanlage im Prinzip einer heutigen Klimaautomatik, die die Temperatur im Fahrgastraum regelt, ohne dass der Fahrer eingreifen muss. Wer sein Auto in eine Werkstatt brachte, konnte dem Personal vor Ort den mitgelieferten „Werkstattschlüssel“ aushändigen. Dieser öffnete alle Schlösser des Autos mit Ausnahme des Kofferraums und des Handschuhfachs. Auch das Thema Individualisierung, dass in der Oberklasse heute zum Tagesgeschäft gehört, hielt beim C126 bereits Einzug. So konnten die Kunden auch Extras in die Autos wählen, die in der Zubehörliste nicht enthalten waren und dann nach Aufwand kalkuliert worden. Das macht es Sammlern heute nahezu unmöglich bei einem Fahrzeug auf den ersten Blick festzustellen, bei welchen Extras es sich um nachgerüstete Extras und bei welchen um original verbaute handelt. Um dies eindeutig bestimmen zu können, kann man auch heute noch die „Datenkarte“ des Fahrzeugs bei Mercedes einsehen und darüber den Auslieferungszustand feststellen. Der Grundpreis des 560 SEC lag zum Ende der Bauzeit bei 155.700 DM. Mit ursprünglich Insgesamt 28.929 gebauten Fahrzeugen ist der Mercedes Benz 560 SEC heute zu einem eher rar gewordenen Oldtimer geworden, dessen Preisentwicklung stetig steigt.

Wem die Leistung des serienmäßigen 560 SEC nicht ausreichte, der konnte sein Fahrzeug beim damals noch eigenständigen Mercedes-Tuner AMG im beschaulichen Affalterbach zur Nachbearbeitung geben. Der 5,6 Liter V8 wurde dann dort auf 6,0 Liter aufgebohrt und erhielt eine Leistungssteigerung, die ihm zu 350 PS verhalf. Optisch konnte man die Handschrift von AMG an den 17-Zoll-Felgen und ein paar Breitbauteilen erkennen. Die AMG-Version wurde nur 50-mal gefertigt. Wer ein solches Exemplar haben wollte, der musste stolze 270.000 DM ausgeben, bekam aber im Gegenzug ein exklusives Coupé, das seiner Zeit voraus war.


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