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Ein Klassiker mit ordentlich viel Leistung, der zu seiner Zeit der schnellste in Serie hergestellte Sportwagen in Deutschland war

Ein Klassiker mit ordentlich viel Leistung, der zu seiner Zeit der schnellste in Serie hergestellte Sportwagen in Deutschland war

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Die Rede ist von der limited Edition des Porsche 911 Turbo im Maßstab 1:18 vom Label Norev

Die Zeitschrift Auto, Motor, Sport attestierte 1984 im Test dem Porsche 911 (930), der als Überarbeitung des G-Modells gilt, ein wunderschönes Cockpit und einen unverkennbaren Motorensound, der einen Genuss für die Ohren darstellt. Diese Attribute kann man dem 930, einem der beliebtesten klassischen Porschemodelle, auch heute noch mit gutem Gewissen nachsagen. In unserem heutigen Blogbeitrag widmen wir uns dem Spitzenmodell 911 Turbo 3.3 aus dem Baujahr 1988. Norev hat den Klassiker von Porsche im Maßstab 1:18 in blaugrau Metallic aufgelegt. Das Label hat sowohl den Innenraum des Porsche, als auch den Motorraum, originalgetreu und detailliert nachempfunden. Die Motorhaube, die Türen und der Kofferraum des Modells lassen sich öffnen. Wer sich den 911 Turbo 3.3 von Norev in die Vitrine stellen möchte, der sollte schnell sein. Grund ist, dass es sich hier um eine auf 1000 Stück limitierte Edition handelt.

Beim G-Modell des 911er (Baujahre 1973-1989) handelt es sich um die erste größerer optische Modellpflege des 911. Das sogenannte Ur-Modell wurde in den wohlverdienten Ruhestand geschickt und vom G-Modell abgelöst. Als der Porsche 911 (930) Anfang der 70er Jahre auf den Markt kommt, ist die Zeit geprägt von dem Wunsch nach mehr Sicherheit, Komfort und Umweltverträglichkeit. So musste zum Beispiel die für damalige Verhältnisse sehr kräftig erscheinende Stoßstange des 911 einen Aufprall mit bis zu 8 km/h aushalten ohne sich dabei bleibend zu verformen. Bis heute ist der höhergesetzte Stoßfänger mit den schwarzen Kunststoff-Faltenbälgen ein Merkmal dieser 911er Generation. Kopfstützen hielten im 911 ebenso Einzug wie Sicherheitsgurte mit Aufrollautomatik. Die vorderen Blinkerleuchten wurden vom Kotflügel in den Stoßfänger versetzt und am Heck prangte zwischen den Rückleuchten ein durchgehendes rotes Reflektorband mit der Aufschrift „Porsche“. Da im Produktionszeitraum insgesamt knapp 76.000 Modelle vom Band liefen (knapp die Hälfte als Coupés, ein Viertel Cabrios und ein Viertel als Targas), ist der Porsche 930 auch heute noch gut und zu bezahlbaren Preisen zu bekommen, wenn man nicht zwingend die Ausführung mit dem charmanten Zusatz „Turbo“ sein Eigen nennen will. Durch die vielen Weiterentwicklungen gegenüber seinem Vorgänger ist der 911 (930) ein alltagstauglicher Klassiker, der auch in der heutigen Zeit noch viel Fahrspaß bietet. Obwohl es sich beim Motor grundlegend immer noch um die Ursprungskonstruktion des ersten 911 handelt, konnte Porsche durch viele Detailverbesserungen ein sehr langlebiges und zuverlässiges Aggregat verbauen.

Bei seiner Einführung war der Porsche 930 der schnellste in Serie hergestellte Sportwagen in Deutschland. Dies ist nicht umsonst der Fall. Ursprünglich plante Porsche ein Gruppe 4 Auto für die Sportwagen-Weltmeisterschaft. Der Gedanke war die Leichtbauversion eines Porsche 911 ins Rennen zu schicken. Nachdem die FIA jedoch das Reglement änderte und das Mindestgewicht der zugelassenen Fahrzeuge anhob, stellte Porsche die Entwicklung ein. Die daraus gewonnen Erkenntnisse nutze Porsche zur Entwicklung des 930. Ziel war es den Konkurrenten von Lamborghini und Ferrari Paroli zu bieten. Der Porsche 930 war somit bei seinem Erscheinen das Topmodell von Porsche.


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