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Wieder Licht und Schatten beim KÜS Team75 Bernhard

Wieder Licht und Schatten beim KÜS Team75 Bernhard

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Der Samstag am Lausitzring bescherte dem Porsche 911 GT3 R Platz 4; der Sonntag einen erneuten Unfall. Nach der Nr. 17 hat es auch die Nr. 18 erwischt

Porsche 911 GT3 R 2020, Foto: Team75 Motorsport, Gruppe C Photography
Porsche 911 GT3 R 2020, Foto: Team75 Motorsport, Gruppe C Photography
Porsche 911 GT3 R 2020, Foto: Team75 Motorsport, Gruppe C Photography

Rennfahrerin Simona De Silvestro (32) aus der Schweiz und Klaus Bachler (29) aus Österreich machen im Normalfall die Besatzung des Porsche 911 GT3 R mit der Startnummer 17 aus, hatten aber am vergangenen Wochenende unfreiwillig Pause: Nach einem Testunfall am Montag in Oschersleben wurde der Neunelfer so stark beschädigt, dass der Rennwagen bis zum Wochenende nicht wieder einsatzbereit gemacht werden konnte. Als ob das nicht ärgerlich genug wäre, musste das letztendlich verbliebene Auto mit der Nr. 18 beim Rennen am Sonntag auch die Segel streichen: David Jahn (29) aus Leipzig stellte den Porsche 911 GT3 R der Mannschaft aus Landstuhl an der Box ab, nachdem er im Getümmel der ersten Runde so schwer beschädigt wurde, dass an eine Weiterfahrt nicht zu denken war. Was bleibt? Die Freude über den vierten Rang der Nr. 18 am vorangegangenen Samstag!

Samstag also! Das KÜS Team75 Bernhard hat im Samstagsrennen zum ADAC GT Masters auf dem Lausitzring das Podium nur knapp verpasst: Jahn und Fittje (21, Langenheim) fuhren auf den vierten Platz. Im Qualifying hatte Youngster Jannes bei extrem schwierigen Witterungsverhältnissen einen starken Auftritt auf nasser Piste und erkämpfte sich den vierten Startplatz – sein mit Abstand bestes Quali-Resultat der Saison. Im Rennen wurde er gleich nach dem Start heftig angerempelt und verlor etwas an Boden. Seinen Stint absolvierte er bei anspruchsvollen Streckenbedingungen dann fehlerfrei. Als er zum Pflichtboxenstopp abbog, lag er auf Platz sechs. David übernahm, fand einen guten Rhythmus, der aber durch zwei Safetycarphasen gestört wurde. Letztendlich kam er auf Platz vier ins Ziel, nachdem sich zwei Konkurrenten noch Zeitstrafen eingehandelt hatten.

Große Freude auch beim jungen Kollegen: Die Platzierung bedeutete außerdem den Sieg in der Juniorwertung für Jannes. Ein kurzes Hochgefühl wohl, das am Sonntag verblasste: Bereits in der zweiten Runde des Sonntagslaufs des vorletzten Wochenendes der Corona-bedingt komprimierten Saison war das KÜS Team75 Bernhard aus dem Rennen: David musste das Einsatzauto an der Box abstellen, nachdem der Elfer im Getümmel der ersten Runde so schwer beschädigt wurde, dass an eine Weiterfahrt nicht zu denken war. Schon das Qualifying verlief insofern unglücklich, als Jahn bei plötzlich einsetzendem Regen noch keinen ernsthaften Anlauf auf die Bestzeit unternommen hatte. Auf nasser Piste und im dichten Verkehr blieb ihm dann trotz sehr guter Regenzeiten lediglich Startplatz 16. Das Rennen selbst war dann nach wenigen Metern zu Ende.

David Jahn sauer

Dies deswegen, weil David nach einem sehr guten Start  – der ihn bis auf Platz zehn nach vorne gebracht hatte  – von der Bahn gedrängt und in eine Kollision verwickelt wurde. Jahn: „Mein Start war mega, ich war im ersten Sektor schon richtig gut unterwegs, im zweiten Sektor ging dann das Gerangel los. In der langen Kurve 9 bin ich außen mitgefahren, innen war ja alles voll und ich wollte nicht vom Gas gehen. Leider hat dann einer von innen drei andere rausgedrückt. Ich war dann der Leidtragende, bin in den Dreck rausgerutscht. Ich hätte dann vielleicht noch weiterfahren können, aber direkt in der nächsten Kurve ist mir dann noch einer draufgefahren. Ich habe mich gedreht und dann gemerkt, dass irgendwas an der Lenkung defekt war. Es ist eigentlich nur noch schade, wie manche Leute hier unterwegs sind. Das war total unnötig."

Zwei Felgen seien platt gewesen, wie Teamchef Timo Bernhard nach dem Rennen zu erklären wusste: „Das war sehr enttäuschend, denn seine Pace war supergut. Schade drum!" Kommen wir abschließend zu den Siegern des Wochenendes: Am Samstag setzten sich die Audi-Fahrer Max Hofer (21) aus Österreich und Christopher Haase (33) aus Kulmbach für ihr Team Montaplast by Land Motorsport mit nur 0,147 Sekunden Vorsprung gegen das Mercedes-AMG-Duo Indy Dontje (27) aus den NIederlanden und Maximilian Götz (34) aus Uffenheim für das Mann-Filter-Team HTP-Winward durch. Eine starke Leistung lieferten die Sieger des Sonntagsrennen ab, denn sie gingen von Startplatz 17 ins Rennen: Den Mercedes-AMG-Piloten Mick Wishofer (21) aus Österreich und Dorian Boccolacci (22) aus Frankreich gelang für Zakspeed BKK Mobil Oil Racing ein Überraschungscoup.

Das Duo sicherte seinem Mercedes-AMG GT3 Evo bei nassen Bedingungen seinen ersten Sieg in der "Liga der Supersportwagen". Ach, und eins noch: So ganz frei hatte KÜS Team75 Bernhard Stammpilot Klaus Bachler dann doch nicht. Am Samstag fuhr der Österreicher auf dem Porsche 911 GT3 R von Precote Herberth Motorsport mit der Startnummer 99 den dritten Platz ein; in dem Auto scheint er sich so wohlgefühlt zu haben, dass Bachler am Sonntag und jeweils an der Seite von Robert Renauer der zweite Platz gelang. Mit dem Rennwochenende vom 06. bis 08. November 2020 endet die diesjährige Chaos-Saison dann mit den zwei Läufen auf der Motorsport Arena Oschersleben! Auf dass die beiden Porsche des KÜS Team75 Bernhard bis dahin wieder genesen sind. Stichwort genesen: Bleibt gesund und haltet den Mindestabstand ein! Außer natürlich, Ihr seid Rennfahrer und sitzt im Cockpit!

Hier: Klicken Sie zu den Modellautos zur ADAC GT Masters

 


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