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Glückwunsch, Freunde: Erstes Podium 2019 für das KÜS Team75 Bernhard

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Der Ausflug zum Red Bull Ring in Österreich hat sich gelohnt: Mit einem dritten Platz am Samstag ist das Team glücklich, aber Sonntag hatte es Pech

Timo Bernhard, Klaus Bachler, Copyright Foto: CK
Porsche 911 GT3 R 2019, Foto: Team75 Motorsport, Gruppe C Photography
Podium Fahrer Samstag, Copyright Foto: Gruppe C Photography777
Podium Autos Samstag, Foto: Team75 Motorsport, Gruppe C Photography
Porsche 911 GT3 R Spielberg 2019, Foto: Team75 Motorsport, Gruppe C Photography
Porsche 911 GT3 R Red BullRing 2019, Foto: Team75 Motorsport, Gruppe C Photography

Große Freude vor Pfingsten: Das KÜS Team75 Bernhard hat beim Samstagsrennen auf dem Red Bull Ring im österreichischen Spielberg den dritten Platz belegt. Unsere Freunde und Partner – eine Partnerschaft, auf die wir sehr stolz sind – haben den Porsche 911 GT3 R mit der Startnummer 17 auf dem Podium eingeparkt: Zuerst mit Klaus Bachler (27) und in der zweiten Hälfte des Rennens mit Timo Bernhard (38) am Steuer. Der Sonntag war dann erneut vom Pech des Teams geprägt, das dennoch eine hervorragende Leistung gezeigt hat. Die Fans dürfen eins nicht vergessen: Es gibt kaum eine Rennserie, in der es beim Qualifying um Zehntel- und Hundertstel-Sekunden geht. Schauen wir im Einzelnen, was am Wochenende geschehen ist.

Der Samstag brachte einen Podiumsplatz

Mit Platz drei im Samstagsrennen zum ADAC GT Masters auf dem Red Bull Ring in Österreich ist die bisherige Pechsträhne für das KÜS Team75 Bernhard zumindest teilweise zu Ende gegangen. Der zweimalige Langstreckenweltmeister und Le-Mans-Gesamtsieger Timo Bernhard und Ex-Porsche-Junior Klaus Bachler erkämpften am Samstag das erste Podium der Saison in einem perfekten Zusammenspiel mit der Boxencrew des Teams aus dem pfälzischen Bruchmühlbach-Miesau. Klaus hatte den Porsche 911 GT3R mit der Startnummer 17 im Qualifying auf den vierten Platz gestellt. Bei seinem Heimrennen in der Steiermark konnte er mit einem Blitzstart gleich zwei Positionen gutmachen und Rang zwei auch bis zum Pflichtboxenstopp halten. Timo übernahm, musste sich lediglich noch einem Konkurrenten beugen und kam gerade mal zwei Sekunden hinter dem Sieger ins Ziel!

Glücklos jedoch blieb das Schwesterauto mit der Startnummer 18. Adrien De Leener (29) aus Belgien musste nach einem sehr engen Qualifying von Platz 24 starten, bis zum Boxenstopp hatte er aber fünf Plätze gutgemacht. Kurz nachdem Porsche Young Professional Matteo Cairoli (23) aus Italien das Steuer übernommen hatte, musste er den Wagen aber mit einem Defekt am Frontsplitter abstellen, nachdem Adrien bei einem Kontakt während eines Überholmanövers die Wagenfront beschädigt hatte. Timo Bernhard zeigte sich dennoch zufrieden: "Ein super Resultat, ich bin richtig, richtig happy für das gesamte KÜS Team75 Bernhard, alle haben so hart gearbeitet. Wir hatten keinen einfachen Saisonauftakt, haben aber nie aufgegeben und jetzt endlich die richtige Antwort gegeben. Dieses Resultat ist hochverdient und kommt zur richtigen Zeit, jetzt machen wir weiter so!" Doch wer hat das Samstagsrennen gewonnen?

Nicolai Sylvest (21) aus Dänemark und Jens Klingmann (28) aus Trägerwilen setzten sich in ihrem BMW M6 des Teams MRS GT-Racing mit lediglich 0,289 Sekunden Vorsprung knapp gegen die Corvette-Fahrer Sven Barth (38) aus Eberbach und David Jahn (28) aus Leipzig von RWT Racing durch. Und wie ist es am Sonntag gelaufen, dem Pfingstsonntag? Nach dem erfolgreichen Vortag musste das KÜS Team75 Bernhard im Sonntagsrennen bei bestem Wetter und rund 30 Grad eine Enttäuschung verkraften, denn beide Autos blieben ohne Punkte. Im schwierigen und wieder sehr engen Qualifying in der Liga der Supersportwagen, in dem die ersten 19 Autos innerhalb einer einzigen Sekunde lagen – das muss man sich erst einmal vor Augen führen, was das heißt – hatte Timo den 911 GT3 R mit der Startnummer 17 auf den 18., Matteo Cairoli das Schwesterauto mit der 18 auf den 16. Platz gefahren.

Turbulenter Start am Sonntag

In der turbulenten Startphase, in der unter anderem das Safetycar auf die Strecke kam, konnte Timo seine Position halten, Matteo dagegen fiel bis auf Rang 22 zurück. Bis zum Pflichtboxenstopp hatte sich die Nr. 17 auf den 16. Platz vorgearbeitet, die Nr. 18 lag direkt dahinter.  Klaus Bachler übernahm von Timo und setzte die Aufholjagd fort. Gut acht Minuten vor Schluss lag er schon auf Rang zehn, musste dann aber seinen Porsche wegen eines Reifenschadens abstellen. In der Startnummer 18 hatte Adrien als Zwölfter schon Meisterschaftspunkte in Reichweite, eine Durchfahrtstrafe warf ihn dann aber wieder zurück. Ins Ziel kam er auf Platz 16. Markus Pommer (28) aus Neckarsulm und Marvin Kirchhöfer (25) aus Luzern fuhren mit ihrer Corvette C7 GT3-R von Callaway Competition dagegen ihren dritten Sieg ein. Nächstes Rennen: 09. bis 11. August in Zandvoort!

Hier: Klicken Sie zu den Modellautos des KÜS Team75 Bernhard

 


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