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Mercedes-AMG GT C 190: Das Facelift von Norev ist da

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Mit zwei hervorragend gemachten Modellautos im Maßstab 1:43 trägt Mercedes-Benz der Weiterentwicklung des Coupés spät, aber nicht zu spät Rechnung

Mercedes-AMG GT S
Mercedes-AMG GT S Facelift

Mercedes-AMG feierte 2017 sein 50. Jubiläum. Dies nahm die Sportwagenmarke zum Anlass, unter dem Motto "50 Years of Driving Performance" mit dem neuen Mercedes-AMG GT C die AMG GT Sportwagenfamilie zu vergrößern. Nach dem AMG GT C Roadster ist jetzt auch das Coupé in einer weiteren Leistungs- und Technologie-Stufe erhältlich. Wie nicht anders zu erwarten hat Mercedes-AMG dem Coupé GT und dem GT S dasselbe Gesicht gegeben, wie dem Roadster und dem GT3 und dem GT R, nämlich eine Kühlermaske in der Optik das Panamericana-Grillgitters, das den allerersten Mercedes-Benz SL aus dem Jahr 1952 zierte. Der – damals als reiner Rennwagen konzipiert – gewann trotz Geierschlags die Carrera Panamericana und legte den Grundstein für den Serien-SL Flügeltürer 1954.  Jetzt endlich, mehr als ein Jahr später, kommen auch die passenden Modellautos von Norev in 1:43 dazu.

Neue Front, neue Motoren

Die neuen Modellautos sind wie ihre Vorbilder an dem markanten AMG Panamericana Grill zu erkennen, den ab jetzt alle GT-Modelle tragen, was die Nähe zum Motorsport betonen soll: 15 verchromte, senkrechte Streben zitieren den Look des aktuellen Mercedes-AMG GT3 Kundensport-GT3; bei den Serienautos soll die neue Frontschürze die Breitenwirkung verstärken und die Autos noch satter auf der Straße stehen lassen. Die großen äußeren Lufteinlässe stellen natürlich ganz praxisbezogen den Kühlluftbedarf des Motors sicher. Parallel zur optischen Aufwertung erhielten die bisherigen Grundmodelle Mercedes-AMG GT und AMG GT S mehr Leistung. So leistete das Einstiegsmodell GT und sein 4,0 Liter-V8 jetzt 350 kW / 476 PS und damit 10 kW / 14 PS mehr als bisher.

Außerdem liefert der Achtzylinder-Biturbo in der Basisvariante mit 630 Newtonmetern (Nm) maximalem Drehmoment nun 30 Nm mehr. Dieselben Werte gelten auch für den GT Roadster ab seiner Markteinführung. Der Leistungszuwachs beim GT S beträgt 9 kW / 12 PS auf 384 kW / 522 PS. Das maximale Drehmoment klettert um 20 Nm auf 670 Nm. Somit erfahren die beiden ersten, im September 2014 vorgestellten Ursprungsmodelle bereits zweieinhalb Jahre später eine Aufwertung, die die bisher gefertigten Autos alt aussehen lässt. Ein besonderes technisches Highlight haben damit alle AMG GT-Varianten vom AMG GT R geerbt: das aktive Luftregelsystem Airpanel mit senkrechten Lamellen, die sich im unteren Bereich der Frontschürze befinden und sich in etwa einer Sekunde per Elektromotor öffnen oder schließen und somit eine bedarfsgerechte Kühlung gewährleisten.

Im normalen Fahrbetrieb – ohne erhöhten Kühlluftbedarf – sind die Lamellen geschlossen, um den Luftwiderstand zu reduzieren und die Luft gezielt in Richtung Unterboden zu lenken. Dies verbessert die aerodynamische Effizienz der Fahrzeuge. Erst im Falle des Erreichens vordefinierter Temperaturen bestimmter Teile öffnen die Lamellen. All diese Details haben Mercedes-Benz als Lizenzgeber und Norev perfekt in den Maßstab 1:43 umgesetzt. Die Anmutung des Designs entspricht exakt derjenigen des Vorbildes. Zu haben sind die in der typischen Werbemodellverpackung kommenden Miniaturen unter der Artikelnummer B66960434 in der Farbe Solarbeam-Gelbmetallic und magnetitschwarz metallic (B66960435), hergestellt natürlich aus Diecast. Tolle Modelle, die besser zu spät als nie ausgeliefert wurden.

Hier klicken: Die neuen Mercedes-AMG GT S in 1:43

 


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