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Mercedes-AMG DTM 2016, die Zahlen und der Urlaub

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Spark komplettiert die Startaufstellungen der Vitrinen mit brandneuen Modellen im Maßstab 1:43 aus der Saison 2016. Dazu: Infos zum Langschläfer Dani

C-Klasse DTM 2016 1:43
Mercedes-AMG C 63 DTM 2016
Modellauto Mercedes-AMG C 63 DTM 2016 1:43
model car Mercedes-AMG C 63 DTM 2016
Juncadella (lks), Götz (rts)
Spark Modellautos Mercedes-AMG C 63 DTM 2016

Ob bei den Verkaufsrekorden der Pkw-Sparte oder im Motorsport: Derzeit ist Mercedes-Benz sehr erfolgreich. Schon im November 2016 hat der Hersteller mehr Personenwagen verkauft, als im gesamten Vorjahr. Im letzten Monat wurde der Absatz um 12,7 Prozent auf 182.602 Fahrzeuge gesteigert und damit den 45. Rekordmonat in Folge eingefahren, so der Hersteller. Das spiegelt sich auch im Bereich der Modellautos wieder, denn neben den gestern an dieser Stelle vorgestellten neuen Miniaturen zur G-Klasse W 463 überschlagen sich die Modellbauer auch in der Vorstellung aktueller Straßen- und Rennfahrzeuge. Nicht nur zu Nico Rosberg und Lewis Hamilton – die Neuheiten von Spark zum Mercedes-AMG Petronas F1 W07 in 1:18 sind gerade eingetroffen – sondern auch zu den Rennwagen der DTM sind neue Miniaturen zu haben. Wir schicken Euch also rasant ins 3. Adventswochenende und verraten Euch etwas aus dem Urlaub der DTM-Fahrer im Sommer.

Modellautos Mercedes-AMG C 63 DTM 1:43

Die Auslieferungen von Spark in dieser Woche hatten es in sich: Sechs Mercedes-AMG C 63 DTM im Maßstab 1:43 trafen bei uns ein; die Autos der Fahrer Robert Wickens, Christian Vietoris, Gary Paffett, Maximilien Götz, Esteban Ocon und Daniel Juncadella. Spark hat wie in jedem Jahr in neue Formen investiert und die Karosserien der Renntourenwagen exakt ins Modell umgesetzt: Messerscharf nachgezeichnete Bugschürzen, erstklassig getroffene Splitter, akribisch nachgebaute Scheinwerfer, wirklich perfekte Räder, Reifen und Bremsen, kenntnisreich verkleinerte Überrollkäfige nebst Sitzen im Interieur sowie so gut nachgebaute Heckspoiler. Diese verraten, wie viel Spaß die Modellbauer des Teams um Hugo Ripert bei der Arbeit gehabt haben müssen, so gut sind diese Details gelungen. Keine Frage also: Mit den Mercedes-AMG C 63 DTM 2016 kommen echt geile Modelle zu Euch nach Hause.

Der Vollständigkeit halber wollen wir kurz auf die Technik des Vorbildes eingehen, dessen Karosserie ebenso aus Kunststoff besteht, wie die Miniaturen, die Spark aus Resine fertigt. In der DTM bauen die Autos nicht auf den Karosserien der Serienautos auf, sondern besitzen wie die Fahrzeuge in der Formel 1 ein Monocoque aus kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff (CFK) und eine darübergestülpte Hülle, die wie das Coupé C 205 aussieht. In das Monocoque integriert sind der 120 Liter fassende Kraftstofftank und der Überrollkäfig aus Stahl. Seinen Vortrieb bezieht der 368 kW / 500 PS starke Rennwagen aus einem V8-Saugmotor mit 4,0 Litern Hubraum; das maximale Drehmoment ist mit 500 Newtonmetern (Nm) angegeben. Trotz bester Voraussetzungen: Ein optimales Jahr war es für Mercedes-AMG nur in der Formel 1, denn in der DTM reichte es nur zum 3. Platz hinter Audi und BMW.

Daniel Juncadellas Schlafen im Urlaub

Der Attraktivität der Modellautos tut das jedoch keinen Abbruch. Besonders hervor stechen die Autos des Spaniers Daniel Juncadella mit der Artikelnummer B66961269 und dem Laureus-Schriftzug, der Silberpfeil von Robert Wickens (B66961265) und der rosafarbene Dienstwagen von Christian Vietoris (B66961267). Juncadella hatte wohl in der Sommerpause mehr Spaß, als auf der Rennstrecke. Der Spanier hatte in dieser Saison sehr viel Pech mit unverschuldeten Kollisionen und Defekten wie einem nicht funktionierenden Scheibenwischer im Regenrennen von Moskau. In der Pause war er mit seinen Kollegen Maximilian Götz und Christian Vietoris auf Ibiza unterwegs.

Juncadella betont, sehr viel gelacht und Spaß gehabt zu haben: "Wir haben auch gar nicht so viel Party gemacht, wie man vielleicht denken würde. Und für mich persönlich war es auch gut mit drei Deutschen unterwegs zu sein, da ich dadurch mein Deutsch üben und verbessern konnte." Dani hatte für eineinhalb Tage seine Freundin mit dabei, aber ansonsten war lange schlafen angesagt: "Ich bin Spanier! Ein Spanier möchte frühestens um 12:00 Uhr sein Frühstück haben – besonders im Sommer. Mittagessen gibt es gegen 16:00 Uhr oder sogar noch später und zu Abend essen wir nicht vor 22:00 Uhr. Ich erinnere mich noch gut an den ersten Morgen. Die anderen sind um 8:00 oder halb 9 Uhr aufgestanden und ich habe sie anschließend etwas veräppelt. Das war einfach viel zu früh, Leute!" Zu früh? Wir finden das auch gut!

Gute Testergebnisse im Hinblick auf 2017

Vielleicht bleibt ihm nächstes Jahr weniger Zeit zum Ausschlafen: Neben Mortara, Günther und Engel testeten Gary Paffett und Robert Wickens das nächstjährige Auto. Beide trieben das Entwicklungsprogramm für das kommende Jahr voran und probierten unter anderem neue Komponenten sowie neue Hankook-Reifen für 2017 aus. Der nächste Test ist für Ende Februar in Portimao geplant. Ulrich Fritz, Mercedes-AMG DTM-Teamchef: "Die letzte Testwoche des Jahres verlief aus unserer Sicht sehr zufriedenstellend. Wir konnten erneut viele Testkilometer mit dem Entwicklungsfahrzeug zurücklegen und jede Menge Informationen sammeln. Jetzt freuen wir uns auf ein paar erholsame Tage rund um Weihnachten und dann greifen wir 2017 wieder an." Tja, das war es für diese Woche hier auf dem Blog. Wir sind schön nächste Woche zurück und wünschen Euch einen schönen 3. Advent!

Hier klicken: Alle DTM-Neuheiten im Überblick


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[12.12.2016] True Scale Miniatures und neues Design für McLaren 570S

[08.12.2016] iScale und Mercedes-Benz bringen neue G-Klasse



 
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