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Unsere Partner vom KÜS Team75 Bernhard in Oschersleben

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Die ADAC GT Masters beim Saisonauftakt: Unsere Freunde rund um das Team von Timo Bernhard waren dabei. Und auch unsere Top-Neuheit, das Modellauto vom Vorjahr

Porsche 911 GT3 R 2019, Foto: Team75 Motorsport, Gruppe C Photography
Timo Bernhard, Klaus Bachler, Copyright Foto: CK
Robert Renauer im Interview, Copyright Foto: CK
Modellautos Porsche 911 KÜS Team75 Bernhard Nürburgring 2018 1:18
Porsche 911 KÜS Team75 Bernhard Nürburgring 2018, Foto: Team75 Bernhard, Gruppe C Photography
Porsche 911 GT3 R 2019, Foto: Team75 Motorsport, Gruppe C Photography
Porsche 911 GT3 R 2019, Foto: Team75 Motorsport, Gruppe C Photography

Wir alle, also sowohl das KÜS Team75 Bernhard als auch wir, das Team von CK, wir haben dem Saisonbeginn entgegengefiebert wie ein kleines Kind dem Heiligen Abend. Und wir wurden nicht enttäuscht, denn auch wenn der Samstag mit seinem Qualifying den Wünschen und Zielen der Fahrer Timo Bernhard (37), Adrien De Leener (29), Klaus Bachler (27) und Matteo Cairoli (22) nicht so ganz entsprochen hat, so bekamen die Fans eine Paradevorstellung spannenden Motorsports geboten. Am Samstag begeisterte zunächst das Duell zwischen dem führenden Mercedes-AMG GT 3 und einer Corvette das Rennen; die Ausgabe vom Sonntag war von Licht und Schatten gleichermaßen geprägt. Die Fans hatten zudem die Gelegenheit unsere Top-Neuheit mit nach Hause zu nehmen, die Modellautos zum Porsche 911 GT3 R des KÜS Team75 Bernhard in der Ausgabe 24 Stunden Nürburgring 2018.

Was für ein Samstag: Bis zur von Regen durcheinandergewirbelten Schlussphase zogen Marvin Dienst (22) im Mercedes-AMG GT3 von Schütz Motorsport und David Jahn von RWT Racing mit der Corvette C7 GT3-R die Begeisterung der Fans auf sich, in dem die Corvette den Benz rundenlang mächtig unter Druck gesetzt hat. Am Ende siegten Markus Pommer (28) und Marvin Kirchhöfer (25) auf der Corvette von Callaway Competition. Rang sechs ging an Titelverteidiger Robert Renauer (34) und dessen neuen Teamkollegen Thomas Preining (20) von Precote Herberth Motorsport im bestplatzierten Porsche 911 GT3 R. Und unsere Freunde vom KÜS Team75 Bernhard? Sie retteten einen Punkt in der Meisterschaftswertung, denn ein katastrophal verlaufenes Qualifying verhinderte ein besseres Resultat.

KÜS Team75 Bernhard am Samstag und Sonntag

In der turbulenten Sitzung des Samstag-Trainings, die dreimal mit Roter Flagge unterbrochen wurde, fanden weder Timo Bernhard im Porsche 911 GT3 R mit der Startnummer 17 noch Adrien De Leener im Schwesterauto mit der Startnummer 18 eine freie Runde. Nachdem bei Timo noch eine Gridstrafe fünf Plätze kostete, ging der zweimalige Langstreckenweltmeister und Le-Mans-Gesamtsieger nur von Platz 22 aus ins Rennen; Adrien von 27. Nach den beiden problemlos abgewickelten Pflichtboxenstopps machten sich Ex-Porsche-Junior Klaus Bachler in der Nr. 17 und Porsche Young Professional Matteo Cairoli an die weitere Aufholjagd. Trotz widriger Witterungsbedingungen mit einsetzendem Regen kurz vor Schluss rettete Klaus mit Platz 15 noch einen Meisterschaftspunkt; Matteo verpasste als 18. die Punkteränge nur knapp. Und am Sonntag?

Einen Lichtblick, aber auch einen Tiefpunkt verzeichnete das KÜS Team75 Bernhard im Sonntagsrennen. Während die Startnummer 18 mit Matteo Cairoli und Adrien De Leener mit Platz sieben ordentlich Punkte einfahren konnte, ging die Startnummer 17 mit Timo Bernhard und Klaus Bachler nach einem unverschuldeten Unfall leer aus. Dabei hatte es im morgendlichen Qualifying vielversprechend für die Truppe ausgesehen. Bei schwierigen Bedingungen und nasser Piste stellte Matteo den Porsche 911 GT3 R auf Startplatz zwei, Klaus qualifizierte das Schwesterauto auf Platz fünf. Das Unheil nahm aber schon beim Start seinen Lauf. Matteo kassierte eine Fünf-Sekunden-Boxenstoppstrafe, weil er seine Startposition nicht korrekt eingehalten hatte. Klaus wurde von mehreren Konkurrenten eingeklemmt und konnte auf der kaum Überholmanöver erlaubenden Piste keinen Platz gutmachen.

Nach dem Pflichtboxenstopp attackierte Timo sofort, wurde aber von einem Konkurrenten in die Reifenstapel geschickt. Der "Sünder" wurde zwar bestraft, doch war das Rennen für die Nr. 17 zu Ende. Adrien dagegen konnte in der Nr. 18 seinen Stint problemlos absolvieren und kam als Siebter ins Ziel. Timo Bernhard: "Mein Rennen war leider schnell vorbei, als mein Vordermann beim Überholen einen Fehler gemacht hat. Ich war schon nebendran, er hat mir leider keinen Platz gelassen und mich abgedrängt. Das Auto war dann so beschädigt, dass ich nicht weiterfahren konnte. Schade, denn der Tag hatte mit einem starken Qualifying für uns gut begonnen." Am Sonntag gewannen letztlich Robert Renauer und Thomas Preining auf dem 911 von Precote Herberth Motorsport.

Die Modellautos zum 911 GT3 R Nürburgring 2018

Zeitlich passend zum Saisonstart in Oschersleben hat Minichamps die exklusiv nur bei CK erhältlichen Modellautos des Vorjahres-Porsche 911 GT3 R des KÜS Team75 Bernhard in 1:18 ausgeliefert, mit dem die Mannschaft aus Bruchmühlbach-Miesau beim ADAC Zurich 24 Stunden am Nürburgring 2018 gestartet ist. Das Cockpit des mehr als 367 kW / 500 PS starken Neunelfers war für die Fahrer Michael Christensen, Matteo Cairoli, Jörg Bergmeister sowie Andrè Lotterer reserviert. Sie erreichten nach 24:06:06,994 Stunden und 128 gefahrenen Runden einen starken 21. Gesamtrang: Von 147 gestarteten Autos wurden 106 klassifiziert. Vor diesem Hintergrund hatte das Team um Timo Bernhard dann auch allen Grund zu Freude. Diesen bieten ebenfalls die Miniaturen aus Diecast, die im Finish und der Anmutung den hohen Ansprüchen entsprechen, die wir an die Aachener Modelle stellen.

Hier: Klicken Sie zu den Modellautos des KÜS Team75 Porsche 911 Nürburgring 2018

 


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[30.04.2019] Auf in den Frühling: Cabriolets als Modelle im Maßstab 1:43 und 1:18

[26.04.2019] Iron Force Racing: Modellautos des Porsche 911 GT3 R 2018



 
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