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Lamborghini Veneno von Kyosho und AutoArt im Vergleich

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Kyosho und AutoArt – das sind im Modellautobau ganz große Namen. Wer von ihnen beim Nachbau des Veneno im Maßstab 1:18 die Hörner vorne hat klären wir hier

Lamborghini Veneno von Autoart im Maßstab 1:18
Knaller: Motor des Lamborghini Veneno im Maßstab 1:18
Modellauto Lamborghini Veneno von AutoArt in 1:18
Kyosho Lamborghini Veneno 1:18
Lamborghini Veneno von Autoart, Interieur im Maßstab 1:18

Schon mehrfach haben treue Leser unseres Blogs im Zusammenhang zu beschriebenen Modellautos den Begriff Kleinkunstwerk gelesen. Hochwertig gemachte Automodelle gibt es viele; manche sind aber noch einen Tick besser als ihre Mitbewerber um die Gunst des Kunden und so detailliert, dass sie den Kunstwerken zugerechnet werden können. In diese Kategorie gehören auch die beiden im Maßstab 1:18 gehaltenen Modellautos des Lamborghini Veneno von Kyosho und AutoArt. Sie bilden den Supersportwagen nach, der am 05. März 2013 auf dem Genfer Automobil-Salon & Zubehör als Coupé vorgestellt wurde. Der Wagen wurde anlässlich des 50-jährigen Jubiläums von Automobili Lamborghini entwickelt und basiert auf dem Lamborghini Aventador; erleichtert allerdings um 125 Kilogramm auf 1.450 Kilo Gesamtgewicht durch die Verwendung von Bauteilen aus Karbonfaser.

Die Leistungsdaten des Veneno beeindrucken

Die Modellbezeichnung stammt – der Tradition des Hauses Lamborghini entsprechend – von einem spanischen Kampfstier mit Namen Veneno, der im Jahr 1914 den Torero José Sánchez Rodríguez während eines Stierkampfes in der Arena von Sanlúcar de Barrameda tötete. Ob diese Art der Namensfindung jedermanns Sache ist, bleibt Ihnen selbst zu entscheiden überlassen. Fakt jedoch ist, dass die Ingenieure von Lamborghini dem Zwölfzylinder des Veneno eine Leistungssteigerung von 37 kW verpasst haben: Das Auto leistet  552 kW / 751 PS.  Sein Leistungsgewicht liegt bei 1,93 kg/PS. Die Beschleunigung von 0 auf 100 Kilometer pro Stunde wird mit 2,5 Sekunden angegeben; die Spitze erreicht der Veneno mit der Höchstgeschwindigkeit von 355 Stundenkilometern. 3 Veneno hat es nur gegeben; sein Preis betrug 3 Millionen Euro zuzüglich Mehrwertsteuer.

Da kommen die Fans der Modellautos im Maßstab 1:18 wesentlich günstiger an ihren Veneno. Die teurere Version bietet AutoArt an und verlangt für das knapp 28 Zentimeter lange Modellauto 239,95 Euro. Das unter der Artikelnummer 74508 erhältliche Modell stellt sich dem Vergleich mit dem Veneno aus der Fertigung von Kyosho, das unter der Nummer KYO9501RM für nur 79,95 Euro zu haben ist. Ein erklecklicher Unterschied, das fällt sofort auf. Und woher die Differenz kommt, das merken wir gleichfalls sofort: Kyosho hat gegenüber den sonst dort üblichen Gepflogenheiten auf zu öffnende Türen und Hauben verzichtet. AutoArt hingegen lässt durch zu öffnende Schwingtüren einen Blick in den Innenraum wie durch die zu öffnende Motorhaube freie Einsicht in den Motorraum zu. Auf eine Modellmotor, der von der Detaillierung her Supersportwagen-Niveau erreicht, so sehr in die Tiefe geht er.

Beide Modellautos bieten vorbildgetreue Karosserien

Ein Blick auf die Karosserie zeigt – sehr gut zu erkennen im oben eingestellten Video zum Vergleichstest – dass sowohl Kyosho als auch AutoArt die Proportionen und den Look des Vorbildes exakt getroffen und in den sogenannten Bburago-Maßstab umgesetzt haben. Alle Details, die Außenhaut, die Splitter und den Aufbau des Diffusors im Heck betreffend, wurden vorbildgerecht umgesetzt. Geschlossen, so unser Eindruck, gibt es keinen Unterschied. Alle Konturen gleichen sich wie ein Ei dem anderen; etwas, was Sie im Video gut nachvollziehen können. Der glattflächige Wagenboden mündet in einen aufwändigen, martialisch anmutenden Diffusor, der die 4 voluminösen, durch einen Splitter getrennten Endrohre umfasst. Das gezackte Design rund um die Motorhaube erinnern an Autos aus der Batman-Comicreihe.

Diese Details wie auch die Konturen und Linien der Türen, der Schweller sowie der Scheinwerfer treffen Kyosho wie AutoArt genau. Den Aufwand zum Formenbau, um dieses Design in Zinkdruckguss umzusetzen, den darf der Sammler nicht unterschätzen. Das rechtfertigt aus unserer Sicht auch die Preise; vor allem wenn Türen und Hauben zu öffnen sind. Womit wir beim Interieur wären. Der Innenraum wird von beiden Anbietern gleich gut ins Modell umgesetzt. Die Armaturentafel mit den Instrumenten, die Ausgestaltung der Leichtbau-Schalensitze des Vorbildes und der Türinnenverkleidungen sind bei Kyosho genau so gut wie bei AutoArt, nur dass dort die Türen aufgehen und die Details damit besser im Blick liegen: Ein Pluspunkt beim Schweller und dem Mitteltunnel, denn da zeigt das Vorbild seine Karbonfaser-Struktur.

Wer gewinnt den Vergleichstest?

Im Bereich der Scheibenwischer und der Gestaltung der Nachbildungen von Rädern, Reifen und Bremstechnologie sind beide Modellautos auf demselben Level. Die Verglasung sitzt perfekt; aber wer hätte von AutoArt und Kyosho da auch anderes erwartet. Doch wer gewinnt nun den Vergleichstest, wer ist das Kunstwerk unter den Kleinkunstwerken? Fazit: Preis- / Leistungssieger ist der Lamborghini Veneno von Kyosho, da er eine Fülle von Details und eine perfekte Außenhaut zu einem unschlagbaren Preis bietet. Detail- und Qualitätssieger ist aber der Lamborghini von AutoArt, der dem Kyosho eben nicht nur wichtige Funktionsteile und lenkbare Vorderräder voraus hat, sondern durch die Option der Einblicknahme in das Interieur zusätzliche Impressionen vom Vorbild vermittelt. Toll sind sie beide: Das Video hilft vielleicht bei der Entscheidungsfindung zum Kauf.


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